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Ihr Hund jagt Rehe? Ganz schlecht, auch wenn er sie nicht erwischt.

Schön. Und? Was heißt das jetzt? Dass man den Hund hemmungslos jagen und hetzen lassen darf, weil ja doch nichts passiert? Falsch. Richtig ist, dass die wenigsten Hunde ein Reh tatsächlich reißen – zumindest dann nicht, wenn sie alleine jagen. Aber auch wenn das Reh entwischt – ohne Schaden geht sowas selten ab.

Der Hund jagt Rehe aus purem Spaß

Für einige Hundebesitzer scheint ihr jagender Vierbeiner kein Problem darzustellen – „Es ist halt ein Hund“ und „Er erwischt das Reh sowieso nicht“ sind dann die Ausreden – und gleichzeitig der Beweis, dass der Hundehalter weder vom Hund noch vom Wild eine tiefer gehende Ahnung hat. Mittlerweile sollte es sich herumgesprochen haben, dass jagen ein so genanntes „selbst belohnendes“ Verhalten ist. Das heißt, der Hund muss gar nicht Erfolg haben – alleine das Jagen macht ihm schon tierischen Spaß. Und einmal auf den Geschmack gekommen, will er es immer wieder – das Problem wird also nur größer, nicht kleiner.

Gefahren für das Reh

Auch wenn der Hund das Reh nicht reißt – eine Jagd ist für ein Reh schlicht lebensgefährlich. Zum einen deshalb, weil unsere Haushunde – mit Verlaub – blöder sind als ihre Vorfahren, die Wölfe. Ein Wolf würde eine Jagd sofort abbrechen, wenn sie keinen Erfolg verspricht und seine Kräfte für die nächste, lebenswichtige Jagd sparen. Unsere Hunde hingegen hetzen bis zur völligen Erschöpfung – und der des Reh´s. Rehe sind aber keine Langstreckenläufer, sie können nach einer sehr langen Anstrengung auch noch später an Erschöpfung sterben.

Schon mal an einen Zaun gedacht?

Die Wälder sind voller Zäune – das gehetzte Reh kann da reindonnern und verenden, es kann aber auch über den Zaun springen und sich verletzen – und dann sterben. Allerdings kann natürlich auch ihr Hund in seinem blinden Jagdeifer im vollen Lauf gegen den Zaun rasen und sich ernsthaft verletzen – so ein Drahtzaun hinterlässt üble Verletzungen. Stellen Sie sich einfach mal vor, Ihr Hund jagt Rehe und donnert mit seinen 30kg mit etwa 40 km/h in einen 2-Millimeter dicken Drahtzaun…

Oder an eine Straße?

Das gehetzte Reh kann aber auch auf die Straße und vor ein Auto laufen. Wildschaden – klar, das passiert auch ohne Hund. Aber: Ihr Hund rast in die gleiche Richtung, auf die gleiche Straße und er wird garantiert nicht am Straßenrand stoppen. Das wollen Sie sich jetzt nicht vorstellen? Sie finden ihren überfahrenen Hund, womöglich hat er einen Auffahrunfall verursacht – und das alles nur, weil er ein Reh jagen wollte. Und durfte.

Jagen ist kein Spiel – fürs Reh

„Er tut dem Reh nichts, für ihn ist das nur ein Spiel“ – Falsch – aber auch wenn es so wäre: Für das Reh ist es alles andere als ein Spiel. Und eben: Auch für den Hund nicht. Für den Hund ist es ein Adrenalin-Kick. Mit Spiel hat das nichts zu tun. Also: Auch wenn Ihr Hund ein Reh niemals erwischen würde, lassen Sie ihn trotzdem nicht jagen. Aus Rücksicht auf die Rehe, aber auch aus Rücksicht auf Ihren Hund.

Foto: bigstock / lightpoet-42

Okt 31, 2013 Peter Dvorak
Boerboel"Bitte den Hund anleinen" - warum ist das so schwierig?
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Comments: 11
  1. Anne Wolters
    9 years ago

    Lieber Herr Dvorak, woher beziehen Sie Ihre Informationen? Wo und wie recherchieren Sie?

    ReplyCancel
    • Peter Dvorak
      9 years ago

      Hallo Frau Wolters, die Frage kann ich Ihnen so nicht beantworten - das "woher" hängt logischerweise von der Thematik ab. Und ich verstehe nicht ganz, was Sie mit "wie recherchieren Sie" meinen - so, wie man recherchiert: Mit Interviews, Literatur, Gesprächen, Fachartikeln, Vergleichen, etc. Aber ich vermute hinter Ihrer Frage etwas anderes - wenn Sie mir sagen, was Sie stört, dann kann ich genauer Antwort geben.

      ReplyCancel
  2. Oli
    9 years ago

    Recherchegrundlagen = Logische Verknüpfung....

    Guter Bericht Peter

    ReplyCancel
  3. Bendix
    9 years ago

    Also ich kann nur von meinen Erfahrungen sprechen,für mich reichen diese...nennen wir es "Recherchen" völlig aus.Ich sehe sehr oft,sehr viele Hunde auf,an,und um meine Weide,leider sprießen "möchtegernhundepflüsterer" wie pilze aus dem Boden,somit ist auch keine 900Meter von meiner "Ranch" eine "Hundeschule" diese findet in einer Kneipe statt.Sehr viele Hundeleute kreuzen somit meinen Weg.
    Ich sehe wie die Hunde meine Pferde auf meiner Weide hetzen,ich sehe wie sie Rehe und Hasen hetzen,ich sehe nicht einen Hundebesitzer,der seinen Hund wirklich zurück ruft!!!Ein kurzes "Hasso komm"mehr nicht,selbstverständlich sind diese sehr gut trainierten Hunde nicht an der Leine!!!!Als ich eines Tages eine Hundebesitzerin mal darauf ansprach,ob sie es gut findet,das ihr Hund seit über 15Min. meine Pferde jagte,sagte diese nur,"der bekommt die eh nicht,ich solle mir keine sorgen machen".ja nee is klar!!Das sie aber nicht die erste Hundebesitzerin ist,die ihrem Hund diesen heiss ersehnten Auslauf gönnt,konnte sie sich so garnicht vorstellen,bis meinem Araber Wallach die Hutschnur riß und er sich nichtmehr zum gejagten machen wollte,und den Hund jagte,damit wieder ruhe in die Herde kam,er schlug einmal gezielt aus,und der kleine Jackrussel war hinne,ein aufjaulen,ein zucken,und er lag schwer verletzt auf meiner Weide.Ich lief hin,hob das kleine Bündel auf,ging zum Auto und raste mit unerlaubter Geschwindigkeit zu unserem Dorftierarzt,dieser konnte leider nur noch den Hund erlösen,er hatte zu schwere innere Verletzungen.Mein Handy klingelte die ganze Zeit,die Besitzerin hat versucht die Tel.Nr. an meinem Weidetor zu erreichen,leider konnte ich bei 120 KmH innerorts nicht ans Tel. gehen.Es hat sich gottsei dank rumgesprochen,das ich abgerichtete Pferde habe,die auf Hunde los gehen,die meisten Hundeleute lassen jetzt ihre nicht erzogenen Hunde an der Leine,wenn sie an meiner Weide vorbei gehen,aber mußte deswegen erst ein Hund sterben???Bis der Mensch das Denken anfängt???ICH habe meine Pferde nicht auf Hunde abgerichtet,ich habe selber einen Hund der Tagtäglich mit auf meiner Weide rumrennt.
    Gestern erst sah ich einen Kuvaz,hinter einem Reh herlaufen,er lief weit über 1000Meter,dann konnte ich ihn nichtmehr sehen,weil Bäume im weg waren,es gibt viele,die unerlaubt die Feldwege nutzen um eine Abkürzung zu nehmen,oder weil sie unmengen an Alkohol getrunken haben,unsere Feldwege sind sehr gut zu befahren,unter 100KmH fährt da kaum ein PKW lang!!Dieser Kuvaz hat drei Feldwege überquärt,das Reh war schon in weiter ferne,und mangels Futter ist der Kuvaz bestimmt nicht hinter dem Reh her gewesen!!!Was machen die Besitzer??Sie stehen am Wegesrand und schauen ihrem Hund hinterher.Als ich mit meinem Hund (Der durch die Jagt,leichte Zuckungen bekommen hatte,aber trotzdem artig bei Fuß ging) bei der Besitzerin war,fragte ich was denn da jetzt passiert ist??Sie sagte nur :Ach das macht der immer,ich muß hier nur stehen bleiben,irgentwann kommt er an dieser stelle wieder zurück"...ja nee is klar!??! Ähm,ja,ok.Ich war sprachlos!!!Diese gute Frau hat sich mal so garkeine Gedanken gemacht,was alles mit ihrem Hund passieren könnte!!!Ich möchte nicht behaubten,das mein Hund keinen Jagdtrieb hat,vermutlich nicht so einen großen wie ein typischer jagdhund (setter,jackrussel,vorstehhund,dackel,münsterländer usw.)aber ja auch mein Hund würde gerne hinterher!!Ich erlebe es sehr oft,das Rehe sich auf meiner Weide sau wohl fühlen,aber an erster Stelle fühlen sich Hasen bei mir wohl!!!Rehe haben den Vorteil,das man sie schon von weitem sieht,und diese auch sehr schnell das weite suchen!bei Hasen ist das Problem,das sie bis kurz bevor der Sensemann kommt,sich doch dafür entscheiden zu flüchten,und ja auch ich habe dann sogar mit meinem Hund Probleme,dadurch das der Hase erst 10zentimeter vor uns flüchtet,rennt mein Hund sowas von schnell hinterher,das ich kaum eine Chance habe ihn zurückzurufen,bevor unsere imaginäre Leine gerissen ist,mal abgesehen davon das ich mich meistens selber wie Tier erschrecke,ein Hase ist nunmal kein Kaninchen!!!trotzdem muß ich mich sehr schnell fangen und meinen Hund rufen,das rufen ist dann etwas heftiger im Sinne von agressiv,sobald er sich nur umschaut,muß meine Stimme wieder lobend sein,mein Hund muß wissen das wenn er sich für meine Seite entscheidet,alles gut wird,er gelobt wird und sogar feines schmackerl bekommt,die entscheidung,dem Hasen nichtmehr zu folgen,und stattdessen zu mir zurück zu kommen,muß sich für den Hund lohnen,sonst ist er das nächstemal wirklich weg,weil jagen ist mit Abstand die größe Gaudi die es für einen Hund gibt ;-) leider habe ich auch für diese Erfahrung keinen Link,nichtmal eine Quelle.Um Tiere zu verstehen,oder deren Sprache zu beherrschen,muß man lange und viel sehen/beobachten.Lesen alleine reicht da nicht immer,es gibt kein Schema F,wonach man sich dran halten muß,in der Erziehung,jedes Tier ist ein individium,dafür gibt es in der Erziehung bestenfalls Hilfestellungen,aber ganz sicher kein Allgemein Rezept,sonst wären ja alle Tiere gleich "leicht" zu erziehen ;-)

    ReplyCancel
  4. Wie krass
    9 years ago

    Wie krass, dass hier tatsächlich nach einer Quellenangabe gefragt wird!!!
    Es ist erschreckend, dass eine Notwendigkeit besteht so einen Artikel überhaupt schreiben zu müssen.
    Bislang ging ich davon aus, dass fehlendes selbständiges denken nur Stadthundehaltern (die einmal um den Block laufen) zueigen ist. ("Natürlich darf mein Hund auf Bürgersteige, Vorgärten und Baumscheiben kacken ohne dass ich es wegmache, dafür zahl ich schließlich Hundesteuer")
    Aber dass das Rehe und sonstige Wild- und Nutztierjagen von Hundehaltern gerechtfertigt wird, übersteigt meine Vorstellungskraft. Traurig, was ich gerade gelernt habe.
    Selbständiges und soziales Denken? Fehlanzeige.

    ReplyCancel
  5. Thomas
    8 years ago

    Rehe haben in unserem Garten (3000qm) erheblichen Schaden verursacht. Wir wollen keinen 2 m hohen Elektro-Zaun machen, aber vielleicht einen Hund anschaffen. Wie kann ich einen Hund dazu bringen, das er die Rehe aus dem Garten vertreibt, aber nicht weiter? Wie kann ich ihm beibringen, nachts eine Runde im Garten zu laufen und Rehe erschrecken?

    ReplyCancel
    • Peter Dvorak
      8 years ago

      Ich beantworte jede Frage - allerdings kann ich ausschließlich das beantworten, was Sie fragen und ich kenne keine Details. Nur das, was Sie schreiben - entsprechend hart fällt hier meine Antwort aus: Vergessen Sie das mit dem Hund - Sie wollen einen "Gartenwächter" und dafür sind Hunde nicht gemacht. Schon gar nicht, wenn man - wie ich vermute - sich den ersten Hund anschafft. Natürlich gibt es Hunde, die dafür prädestiniert sind, Grundstücke zu bewachen und alles (!) Fremde darauf zu vertreiben - das beschränkt sich dann aber nicht nur auf Rehe, sondern auf alles, was eine gewisse Größe hat. Das tun diese Hunde lautstark - allerdings brauchen sie dafür ein richtiges Grundstück, 3000 QM sind für so eine Aufgabe und für solche Hunde schlicht zuwenig. Andere Hunde werden Rehe verjagen, aber ihnen beizubringen, an der Grenze zu stoppen werden Sie nicht schaffen, jedenfalls nicht mit Mitteln, die auch nur einigermaßen akzeptabel sind. Drittens, ein Hund auf Patrouille auf einem nicht abgezäunten Grundstück (oder mit einem leicht zu überwindenden Zaun) befindet sich nicht in Ihrem Einflussbereich und ist somit nicht nur verboten sondern Sie werden für alle Vorfälle zur Rechenschaft gezogen und zwar mindestens wegen grober Fahrläßigkeit. Ein Hund KANN wachen, ihn aber als Wachpolizisten einzustellen ist aus meiner Sicht vollkommen falsch - zumal auf einem so kleinen Grundstück wie Ihres und in Einzelhaltung (klein ist relativ - wir sprechen hier über Grundstücke von mindestens 10-20.000 m2 die zwei geeignete Hunde bewachen können - es dürfen dann gerne auch 40-80.000 sein. Fazit: Für Ihren Zweck, so sie Sie die Situation beschrieben haben ist ein Hund als Gartenschutz denkbar ungeeignet - es kann (!) allerdings sein, dass wenn Sie einen ganz "normalen" Hund haben, der als "Familienmitglied" mit Ihnen lebt, sich die Zahl der besuchenden Rehe schon von selbst deutlich verringert - fast jeder Hund wird Laut geben, wenn ein Eindringling in sein Gebiet eindringt - in vielen Fällen reicht das auch schon.

      ReplyCancel
  6. Dorothea
    8 years ago

    Ich bin Besitzerin eines Whippets, also eines Hundes mit ausgeprägtem Jagdtrieb. Mein Hund würde gern alles hinteherfetzen, was sich schnell bewegen kann. Tut er in 99.9 % der Fälle nicht, weil er abgerufen wird. Wenn er dennoch etwas tiefer in den Wald gerät, dauert er keine 2 Std. bis er das Tier zu Tode gehetzt hat, sondern höchstens 1 bis 2 Min. Also hinteherfetzen ist nicht gleich Todesurteil und die Moralkeule gleich zu schwingen, besonders als Jäger, erfordert einiges an Selbstleugnung. Dem Gewehr zu entkommen schafft das Reh noch weniger, aber das zählt dann wohl nicht, gesehen aus dem moralischen Hochstand des Jägers. Ich habe z.B. überhaupt kein Verständnis, dass Tiere willentlich getötet werden. Ob Wild oder gar hinterherjagende Hunde. Für meinen Hund bin ich verantwortlich und sollte etwas passieren, bin ich bereit die Konsequenzen zu tragen. Willentlich würde ich aber weder meinen Hund einem Wesen hinterher jagen lassen noch das Lebewesen erlegen. Also liebe ignorante Hundebesitzer - trainieren Sie Ihre Hunde. Liebe Moralisten - finden Sie sich ein zufriedenstellenderes Hobby! Liebe Jäger schießen Sie nicht auf Lebewesen! Dann wären wir doch alle glücklich und zufrieden.

    ReplyCancel
  7. BieBoss
    7 years ago

    Schöner Artikel. :-)
    Vielleicht solllte man noch einen für Viele entscheidenden Grund hinzufügen, warum man den Hund nicht jagen lassen sollte: der Jäger darf den Hund, wenn er direkt beim Wildern erwischt wird, erschießen...... Ich glaub, dieses Argument zieht selbst beim hartnäckigsten "das ist doch natürliches Verhalten"-Anhänger am besten....

    ReplyCancel
  8. Dns
    5 years ago

    So schöne viele Antworten aber nur Vorwürfe für die eine oder andere Seite!!!

    Ich bin Hundebesitzer und versuche meinem Hund grade das Jagen auszutreiben, ich höre immer wieder wir sollen doch ein Elektro Halsband benutzen das lehne ich aber ab denn das ist für einen Hund bestimmt nicht gut!!! Aber wie kann ich es unserer Dame am schnellsten und schonendsten also ohne elektrohalsband beibringen? Solche Lösungen die Interessant wären werden nicht gegeben leider !!!!!!!

    Ich habe jetzt nochmal eine Schleppseile bestellt und hoffe so das unsere Dame einmal aufgehalten werden kann und es lernt auf das abrufen auch zu reagieren.

    ReplyCancel
  9. navy
    4 years ago

    e-Bänder sind pur Tier Folter also schon lange verboten. Ich führe mehrfach pro Woche einen Jagdhund spazieren, der zum Glück "Rehrein" ist. Er kommt trotzdem selten von der Leine, denn wir haben ja noch EntenBrutzeit usw..

    Das wichtigste wäre, das man von Beginn seinen Hund zur Ordnung ruft, w, wenn ein besonders dummes Reh direkt am Weg im Gras liegt, und der Hund es aufscheucht, was ja mit Fasanen auch geschieht usw.
    Insgesamt ein guter Artikel, aber keine Bedeutung hat es, das ein Hund für den Tot eines Rehes verantwortlich ist: Das ist 0,3 % in Österreich im Null Bereich. Bauergift, falsche und gesetzlich verbotene Fütterung u.a. mit Getreide bringen Schafe und Rehe um was Jäger vor 200 Jahren wussten, heute aber ignorieren. Wieviele Rehe kommen um, wegen dem Bauergift, wäre auch mal eine gute Frage

    ReplyCancel

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Peter Dvorak
9 years ago 11 Comments Denkfehler, Hundeerziehung, Hundeverhalten8,911

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