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Boerboel

Herkunft

Boerboel – man spricht das „Burbul“ – ist afrikaans und bedeutet: „Bauernhund“ und damit ist die Herkunft auch schon ziemlich genau erklärt. Der Boerboel ist ein Hund vom Mastiff-Typ der in Südafrika und den angrenzenden Ländern als Hof- und Schutzhund gehalten wurde. Allerdings wurde in der Vergangenheit nie von einem Boerboel als Rasse gesprochen – sondern als „Funktionshund“. Das heißt, ein Hund, der die ihm auferlegten Arbeiten erledigte, war per se ein Boerboel. Aufgrund der züchterischen Selektion, indem die geeignetsten Hunde verpaart wurden, etablierte sich mit der Zeit der Boeboel in seinem heutigen Aussehen.

Aussehen

Der Boerboel ist ein kräftiger Hund – auffallend sind die Unterschiede zwischen Rüden und Weibchen. Erstere sind etwa 66cm hoch und ausgesprochen muskulös, die Weibchen sind bis zu 10cm kleiner und deutlich weniger massig. Das Fell ist beige bis braun und kann auch gestromt sein, die Ohren hängen und sind hoch angesetzt, zusätzlich ist – meistens – eine dunkle bis schwarze Maske vorhanden.

Als Masstif-Typ hat der Boerboel einen ungefähr quadratischen Körperbau und wirkt sehr kräftig – er sollte allerdings nur kräftig, und nicht massig wirken. Im Ursprungsland wird die Rute des Hundes meistens auf 2/3 der Länge kupiert – ohne ersichtlichen Grund.

Wesen

Der Boerboel hat Charaktereigenschaften, die ihn – auch wenn das Freunde und Halter der Rasse ungerne hören – als Begleithund in dicht besiedelten Gebieten vollkommen unbrauchbar machen. Unbrauchbar in dem Sinne, dass er seine angeborenen Veranlagungen nicht ausleben kann. Tut er das doch, so kommen Hund und Halter unweigerlich in Teufels Küche. Der Boerboel ist reaktionsschnell und als sehr territorialer Wach- und Schutzhund gewohnt, eigenständig zu handeln. Er nimmt kleinste Veränderungen in seinem Revier wahr und handelt entsprechend – wird eine Veränderung als Gefahr interpretiert, dann wird der Boerboel versuchen, die Gefahr zu beseitigen. Genau dafür wurde er gezüchtet. Dieses Verhalten verstärkt sich in der Dunkelheit noch beträchtlich. Darüber hinaus sind Boerboels tendenziell nicht sehr verträglich mit Artgenossen – vor allem Rüden. Nicht sehr verträglich heißt im Falle eines Boerboels: Aggressiv.

Engagierte und verantwortungsvolle Züchter betonen, dass ein Boerboel auch bei konsequenter und artgerechter Erziehung nicht immer zuverlässig abrufbar sei – sprich: Er gehorcht nicht immer. Nämlich dann nicht, wenn er der Meinung ist, eine Gefahr erkannt zu haben, die es zu beseitigen gilt. Also: Boerboels sind tolle Hunde – auf einem riesigen Gelände, das es zu bewachen gilt – in Südafrika auf einer Farm… aber ganz sicher nicht in der Stadt.

Das Traurige: Diese Eigenschaften machen den Boerboel so einzigartig – im richtigen Umfeld. Aber genau die selben Eigenschaften sind offenbar für gewisse Typen von Hundehaltern so reizvoll. Tatsächlich eignet sich der Boerboel hervorragend, um mangelndes Selbstbewusstsein zu überdecken, aber nur kurzfristig: Der Hund ist nicht blöd: Wer sich einen Boerboel anschafft, um bei anderen Angst und Schrecken zu verbreiten, dem fällt das mit Sicherheit über kurz oder lang – eher über kurz – auf die Füße. Leider zum Schaden des Hundes, der im besten Fall dann im Tierheim landet.

 

Besonderheiten

Nach Frankreich und Dänemark dürfen Boerboels nicht mitgeführt werden, auch nicht von Touristen. Im schweizerischen Kanton Genf ist die Haltung verboten.

FCI

Der Boerboel ist von der FCI nicht als Rasse anerkannt. Die südafrikanische Kennel Union of South Africa, welche die FCI vertritt, hat den Boerboel allerdings anerkannt.

Foto: bigstock / eriklam

Okt 30, 2013 Peter Dvorak
Neue Stadtführer für Hunde – spannend und liebevoll gestaltetIhr Hund jagt Rehe? Ganz schlecht, auch wenn er sie nicht erwischt.
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Comments: 32
  1. Marc Siebert
    9 years ago

    Guten Tag,
    sicherlich ist der Boerboel kein Hund für jedermann. Aber ich würde gerne wissen, wieviele Boerboels der Verfasser live kennenlernen durfte? Und falls ja, für welchen Zeitraum?Komischerweise werden Boerboels oft im Rudel gehalten und legen ein sehr souveränes Verhalten mit Artgenossen an Tag. In diesem Artikel wird von 'Aggressiv' gesprochen, dies ist schlichtweg unwahr und nicht korrekt recherchiert!

    Würde das oben geschriebene zutreffen, hätten Sie am besten daran getan, über die Rasse gar nicht zu berichten.
    Es gibt jedes Jahr diverse Boerboel Veranstaltungen auf denen viele Besucher sich ein objektives Bild machen können. Ich gehe fest davon aus, dass der Verfasser auf keiner Veranstaltung bisher war.

    Mit freundlichen Grüßen

    ReplyCancel
    • Peter Dvorak
      9 years ago

      Ich kann Ihre Kritik bis zu einem bestimmten Grad nachvollziehen - und gehe davon aus, dass Sie einen oder mehrere Boerboels halten und ihnen ein entsprechendes Umfeld bieten. Gratulation - deshalb ja auch der Satz, dass das tolle Hunde sind. Zu Ihrer Frage: Ich habe wenige Boerboels kennen gelernt, insgesamt live etwa ein halbes Dutzend. Gesprochen habe ich mit drei Züchtern. Unisono - und zwar wirklich ohne Ausnahme - schätzen diese Leute ihre Hunde sehr und genauso unisono haben selbst die Züchter einen höllische Respekt davor, dass einer ihrer Hunde in falsche Hände gerät. Ihre Kritik am Wort "aggressiv" nehme ich insofern ernst, als ich nachvollziehen kann, wie es wirkt - Aggressivität als solche ist natürlich noch kein negativer Begriff für Hunde, er war hier aber genau so gemeint, das ist richtig. Mich würde - und das meine ich sehr ernst - durchaus Ihre Meinung im Detail interessieren. Insbesondere, welche Teile des Artikels sind falsch (damit ist nicht gemeint: "meiner ist anders") und aber auch: Für wen ist denn der Boerboel ein geeigneter Hund - und für welches Umfeld, für welche Situationen. Und: passt der Boerboel Ihrer Meinung nach in ein dicht besiedeltes Gebiet (sprich: Stadt) wo er lediglich als Begleithund geführt wird? Ich finde es tolle Hunde - bin aber, ganz ehrlich, um jeden froh, der sich keinen anschafft. Wie gesagt - ich nehme ihre Anregungen gerne auf und werde mich liebend gerne korrigieren wenn ich wirklich falsch liegen sollte. Beste Grüße, Peter Dvorak

      P.S.: Folgender Text stammt von einem Züchter: "Die soziale Verträglichkeit ... ist nicht sehr hoch und kann sich mit zunehmendem Alter noch verschlechtern... Teilweise ist das Jagdverhalten sehr stark ausgeprägt...Auf Grund seines eigenständigen Handelns .... Territorialverhalten ... die am späten Abend und in der Nach nochmals mehr zum Tragen kommen, ist er trotz konsequenter und guter / artgerechter Erziehung ... nicht immer zuverlässig abrufbar. Daher müssen diese Hunde beim täglichen Spaziergang gut abgesichert werden." Wie gesagt: Züchter O-Ton. Und ich stelle mir jetzt vor, der Hund lebt (und darum ging es im Artikel) in der Stadt... ich sehe da Risiken. Große Risiken.

      ReplyCancel
  2. Marc Siebert
    9 years ago

    Vielen Dank für Ihre Antwort.

    Meiner Meinung nach darf kein Hund, egal welcher Rasse, in falsche Hände kommen. Natürlich trifft das umso mehr auf große, massive Rassen zu.

    Ich finde es einfach nicht fair, eine Rasse so darzustellen. Die Rasse ist nicht das Problem, sondern der Mensch der sich nicht informiert. Ich kenne genügend Boerboels, die in einer Stadt leben und ein glückliches Familienleben führen (ohne etwas zu beschönigen).
    Probleme entstehen u.a., wenn ich meinen Boerboel auf ein 2000qm Grundstück setze und ihn eigenständig agieren lasse. Der Boerboel ist wie keine andere Rasse dazu prädestiniert fester Bestandteil einer Familie zu sein (im Haus). Er braucht sein 'Rudel' um sich herum, und dann strahlt er eine einzigartige Ruhe und Souveränität aus.
    Es liegt an den Züchtern, die Welpen-Interessenten zum einen korrekt zu informieren und zu selektieren. Ihr Portrait über das Wesen des Boerboels entspricht definitiv nicht der Wahrheit - so leid mir das tut. Sie zitieren Rudi Kainer. Es gab schon hunderte Diskussionen über die Internetseite von Rudi Kainer und über dessen Buch. Seine Auffassung wird von der großen Mehrheit der Boerboel Gemeinschaft nicht geteilt. Ich kann Ihnen nur empfehlen, falls es Sie interessiert, einen Züchter im Norden oder noch besser eine offizielle Veranstaltung zu besuchen.
    Es werden zum Beispiel dreimal im Jahr Boerboel Team-Works veranstaltet, auch hier wird gezeigt, dass der Boerboel keineswegs 'artgenossen-aggressiv' ist. Es sind auch sehr viele Rüden vor Ort. ;-) Ich bin auf fast jeder Veranstaltung vertreten und wir können gerne unser Gespräch fortsetzen. In einem persönlichen Gespräch klärt sich sowas meistens binnen Minuten auf.

    Ich bin für eine ehrliche Aufklärung und nicht, wie oben gewählt, für die Variante "Abschreckung".

    Eine Sache noch zu Schluss.
    Am meisten hat mich dieser Absatz getroffen - da fehlen mir wirklich die Worte:
    "tatsächlich eignet sich der Boerboel hervorragend, um mangelndes Selbstbewusstsein zu überdecken ..."
    Wussten Sie, dass mehr als 50% der Halter von Boerboels Frauen sind?

    Mit freundlichen Grüßen

    ReplyCancel
    • Peter Dvorak
      9 years ago

      Ok, mit dieser Antwort kann ich sehr gut leben - vielen Dank dafür. Ich werde mich gerne bei Gelegenheit melden, um die Thematik Boerboel aufzunehmen und von einer anderen Seite zu beleuchten - oder zumindest ausführlicher und Ihre Sicht ebenfalls zur Sprache kommen zu lassen. Besten Dank.
      Ich bin nur generell nicht einverstanden wenn es heißt: Die Rasse ist nicht das Problem - es gibt sehr wohl Rassen, die ein Problem darstellen (können) bzw. leichter zu einem Problem werden als andere. Wäre es anders, wäre jeder Zwischenfall nur und ausschließlich ein Fehler des Halters - und das würde wiederum bedeuten, dass alle Hunde gleich sind. Und das ist ja auch nicht der Fall.

      ReplyCancel
      • Duke
        8 years ago

        Sehr geehrte Herren

        ich besitze einen Boerboel. Eine Rasse KANN, MUSS aber nicht das Problem sein ! Die Probleme liegen in der Regel bei den Haltern, weil diese die Hunde nach Aussehen und anderen angeblichen Vorzügen kaufen. Als Beispiel siehe Bullterrier, mit Ihrem angeblich agressiven Verhalten gegenüber Menschen. Als Kampfhund bezeichnet, Eine totale Missinterpretation der Presse, die die Allgemeinheit ,mit Desinformationen füttert, die Hunderassen in Verruf bringen, von denen Sie Absolut keine aber auch GAR KEINE Ahnung haben (Denn Sie wissen nicht was Sie tun!)

        Selbstverständlich ist es eine Frage der Erziehung, wie sich ein Hund verhält.
        ABER : Man sollte NICHTS unterschätzen.
        Apropos Rudel: Wächst ein Boerboel im Rudel auf, kennt er selbstverständlich alle Mitglieder und die Rangfolge ist festgelegt ! Sollte man als erfahrene Hundehalter eigentlich wissen.
        Als Beispiel: Mein Hund reagiert auf andere Rüden sehr gut. Sofern DIE nicht agressiv agieren.

        Herr Kainer beschreibt die Rasse sehr vorsichtig und absolut richtig, ohne auch nur das Geringste zu beschönigen. In meinen Augen ist er der Einzige der nicht um den heissen Brei redet. RESPEKT !!! Es ist eine Seltenheit, dass ein Züchter seine Rasse nicht schönschreibt ! (Übrigens ist mein Hund nicht aus der Zucht von Herrn Kainer. Ich habe also keinen Grund jemanden in Schutz zu nehmen)
        Ein Boerboel IST kein Labrador und auch kein Golden Retriever, sondern ein Schutz- und Wachhund welcher ganz klar eine Aufgabe hat: nämlich zu schützen und bewachen ! Die Rasse sollte auch nicht von unerfahrenen Haltern geführt werden. Die Hunde reagieren autark in gewissen Situationen. Weiss man das nicht, und sieht die Hunde nur ab und zu, kann das ein falsches Bild vermitteln. Diese Hunde gehören in erfahrene Hände ! Würde ich Boerboels züchten, währe ich SEHR vorsichtig, an wen ich meine Hunde verkaufe ! Boerboels zu züchten ist eine Riesenverantwortung !!!
        Wie gesagt : Ganz sicher KEIN Hund für Jedermann !
        F G Rudy

        ReplyCancel
  3. Duke
    8 years ago

    Hunde sind Individuen mit unterschiedlichen Charakteren (auch innerhalb einer Rasse).
    Es liegt mir bei weitem fern zu behaupten dass alle Deutschen Nazis, alle Afrikaner Drogenhändler oder alle Amis ignorante Vollposten sind. Obwohl das auf Einige zutrifft. Klugscheisserei (sorry) beginnt da, wo man Alles besser zu wissen GLAUBT (aber nicht WIRKLICH weiss).Oder abfällig über Andere urteilt die man wahrscheinlich gar nicht kennt. (Got it Marc ?) Herr Dvorak ist bestimmt nicht DER Kenner von BB's, aber lernfähig ! Sind Sie das auch Herr Sieber ? Dann lesen Sie sorgfältig weiter.

    Heute habe ich, nachdem mein BB 8.5 Jahre alt ist, einen deutlichen Beweis geliefert bekommen, dass BB's ausserordentlich autark reagieren können.
    Eine Falschinterpretation meines BB's bezüglich einer bedrohlichen Situation (grosser knurrender, für IHN bedrohlicher, Hund) führte zu einem Beisszwischenfall. Zum Glück nur mit Schrammen. Noch NIE in der Zeit in dem ich meinen BB führe kam es zu Raufrereien bzw. Beissvorfällen. Aber ich wurde,eines Besseren belehrt. Obwohl ich's eigentlich genau weiss.
    Trotz über 50 Jahren Hundeerfahrung ! Und ich verstehe den Umgang mit Hunden aus dem FF. Ich habe mein ganzes Leben um Hunde verschiedener Rassen verbracht, Aber selbst ich wurde durch die blitzschnelle Reaktion meines BB's total überrascht. Kein Knurren kein Bellen keine Warnzeichen !
    Das zeigt mir doch wiedermal: Man hat NIE ausgelernt ! Zum Glück ! Das sollte aber auch jedem bewusst sein ! Man sollte aber auch durch jede Erfahrung etwas klüger werden ! Mehr Erfahrung, mehr Wissen ! (Ich weiss : manchmal bin auch ich ein kleiner Klugscheisser! )

    Freundliche Grüsse

    RH

    ReplyCancel
  4. Duke
    8 years ago

    Wo sind jetzt die "Experten" ?

    ReplyCancel
  5. Sandra
    8 years ago

    Werte Herren,

    durch Zufall auf diese Diskussion gestoßen freue ich mich doch sehr darüber, Ihre Worte hier gelesen zu haben.

    Nach vielen gemeinsamen Jahren mit zwei Stafford-Mischlingen (inkl. aller gängigen Anfeindungen und was nicht noch alles) trage ich mich mit dem Gedanken, ein neues Familienmitglied aufzunehmen.
    Ich empfinde Ihren Meinungsaustausch als sehr lehrreich, da die nicht weit verbreitete Rasse des BB schon vor langer Zeit durch einen Zufall mein Interesse fand, wirkliche Erfahrungsberichte aber nur schwer zu finden sind - von den meist lobenden Beschreibungen auf Züchterseiten einmal abgesehen.

    Somit bedanke ich mich für Ihre allgemein sehr offenen Worte und erlaube mir anzumerken, dass obige Beschreibungen durchaus auch auf viele andere massive Rassen zutreffen können. Das Besondere am BB mal außen vor gelassen.

    Ich teile die Meinung, dass besonders das menschliche Ende der Hundeleine ein Bewusstsein für den Hund haben muss. Nicht umsonst heißt es umgangssprachlich HundeFÜHRER.

    Letzten Endes werde ich nach meiner derzeitigen Trauerphase um den letzten Verlust gewiss einmal eine Gelegenheit suchen, einen BB persönlich kennenzulernen, um abschätzen zu können, ob diese Rasse zu meinem Leben passen könnte und ich die damit verbundene Verantwortung bereit und fähig bin, zu tragen.

    Ein freundlicher Gruß aus Düsseldorf!

    ReplyCancel
  6. Duke
    8 years ago

    Liebe Sandra

    selbstverständlich ist das Wort Hundeführer wörtlich zu verstehen. Aber man ist vor Überraschungen nicht gefeit (sofern sie einem nicht dauernd bewusst sind) ! Besuche doch mal die Website von Rudi Kainer (bavarian-boerboel.de), er beschreibt die Rasse am präzisesten. Ich habe Ihn persönlich besucht im August 2014 und bin begeistert von Seinem Umgang mit den BB's. Leider war mein Besuch nur kurz, aber den Eindruck den ich in Seiner Zuchtstätte bekam, hat mich 100% überzeugt ! Ich hatte vor meinem BB auch 2 Bullterrier. Die Hunde sind eigentlich sehr ähnlich, bis auf die Ausnahme, dass BB's autark auf Bedrohungen reagieren. Bei den Bullies war es ein Leichtes Sie abzurufen, was beim BB nicht so einfach ist. Wenn Du einen BB willst, musst Du ein wenig umdenken. Nicht das Rad neu erfinden, nur ein paar Sachen sind doch anders als bei den BT's. BB's sind Fremden gegenüber stets misstrauisch, Autark, mehr Gewicht zum halten u.s.w. Als mittlerweile doch etwas erfahrener BB- (und Hunde) Halter werde ich Dir gerne meine persönlichen Tips und Tricks weitergeben, sofern als überhaupt nötig.

    freundliche Grüsse aus der Schweiz

    ReplyCancel
    • Sandra
      8 years ago

      Hallo Duke,

      vielen Dank für die prompte Antwort.
      Die Website von Rudi Kainer studiere ich schon länger und finde ebenfalls, dass sie sehr objektiv und ehrlich gehalten ist. Bei Züchterseiten wie schon erwähnt nicht selbstverständlich, eine gewisse "Betriebsblindheit" ist da denke ich normal... :-)

      Gerne komme ich auf Dein helfendes Angebot zurück, was durchaus noch eine Weile dauern kann. Die Aufnahme eines neuen Familienmitglieds geschieht schließlich nicht mal eben so...

      Danke!!!

      ReplyCancel
  7. junge
    8 years ago

    Die Hunde mit der geringsten Reizschwelle haben auch die grösste Lobby in diesen Land und sind nicht in einer Liste der Bundesländer geführt. Rassismus ist eine schlechte Sache und erklären sie mir doch hier mal bitte wie ein Deutscher ist!

    ReplyCancel
  8. Duke
    8 years ago

    Ist das ne Fangfrage ? Hahaha !!! Deutsche sind so wie alle Anderen auf der Welt. Es gibt angenehme und weniger angenehme. Gute und schlechte. Bescheidene und weniger bescheidene. Ich bin mehrere Male um die ganze Welt gereist und habe meistens, mit wenigen Ausnahmen, angenehme Menschen getroffen. Und das überall. Und das witzige daran ist, meistens waren die besten Leute da, wo sie am ärmsten sind !

    ReplyCancel
  9. womblrup
    7 years ago

    Die Buren haben über hunderte von Jahren alles aus der Zucht dieser Wach- und Schutzhunderasse ausgeschlossen was angriffslustig oder aggressiv war, weil sich das im Busch nicht anders bewährt hat - greift an, bekommt eine drauf und ist tot! Soviel zu den angeborenen Eigenschaften.
    Im Schutzverhalten werden Runners und Sitters unterschieden, meiner ist ein Sitter. Wenn ihm etwas gefährlich erscheint geht er ein paar Meter in die Richtung, setzt sich und beobachtet, eine Eigenschaft die der Hund jederzeit ausleben kann!
    Irgendwelche territorialen Ansprüche konnte ich bei meinem noch nie beobachten.
    Im Umgang mit unfreundlichen Rüden vermeidet meiner Konflikte, die er nicht sicher gewinnen kann - Im Normalfall endet eine Rauferei ohne Verletzungen, nur wer einem Boerboel beisst und Aua macht, der könnte danach selbst zum Tierarzt müssen. Ist die Rangordnung geklärt spielt meiner sehr schön und geduldig auch mit kleinen Rüden.
    Wie bei anderen Hunden auch ist die Abrufbarkeit wie ein Gummiband: Ist der Hund zuweit weg und die Verlockung gross, dann kommt der Hund nicht mehr, hinter läufigen Hunden muss ich nahe am Hund sein, dann bleibt er :-)

    Ich halte meinen 5-jährigen unkastrierten Rüden als Begleithund in der Stadt vom Welpenalter an. Bei vernünftiger Sozialisierung - wegen seiner Eigenständigkeit - und Erziehung mit viel Liebe, ohne Prügel und Vollzeit-Familienanschluss kommt ein Boerboel in der Stadt besser zurecht als andere Rassen wegen seiner Ruhe, Stressfestigkeit und Vorsicht, das Umfeld ist da sicherlich nicht das Problem.

    ReplyCancel
  10. Duke
    7 years ago

    Ich kann Dir, womblrup, in gewissen Aussagen bestimmt Recht geben. Aber nicht in allen. Je nach Hund kann es schon zu territorialen Ansprüchen kommen (es sind ja nicht Alle gleich, auch nicht innerhalb einer Rasse, nicht mal innerhalb eines Wurfes !). Nämlich dann, wenn er auf einem Territorium ist, dass er zu bewachen hat. Ganz einfach, womblrup, Du sagst ja auch, dass es Sitters und Runners gibt. Ergo sagt das doch, dass es schon mal mindestens ZWEI Arten gibt (es gibt ganz sicher noch einige mehr verschiedene Charaktere). Auch die Aussage: "Im Umgang mit unfreundlichen Rüden vermeidet meiner Konflikte, die ER nicht sicher gewinnen kann" (o o u !) wie sieht's den mit Konflikten aus, die er sicher gewinnen könnte (aua) ? Da sehe ich ein Widerspruch. Ich will niemanden beleidigen, aber "Meiner macht sowas nicht", trifft leider nicht immer den Kern der Sache. Ich halte den Boerboel nach wie vor für den perfekten Schutz- und Wachhund. Und das ein Schutz- und Wachhund ohne Aggressionen agiert, ist ein Märchen der Gebrüder Grimm. Man kann sich den perfekten Hund vorstellen, oder man macht Ihn. Selbst bei noch so guter Erziehung bleibt immer ein gewisses Restrisiko (Der Hund ist Original ein Raubtier bzw. ein Carnivore) .
    Ein wohlerzogener Stadt-Boerboel, hat aber auch nicht mehr so wahnsinnig viel mit dem wohlerzogenen Original-Boerboel aus Südafrika zu tun. Der ist in der Regel für Fremde Leute oder Tiere, die in sein Revier eindringen, nicht so leicht verdaulich. Löwen, Hyänen, Paviane, Leoparden u.s.w. sind dauernd in Reichweite auf einer Südafrikanischer Farm und diese gilt es zu verteidigen bzw. zu beschützen !!!
    Meiner spielt auch mit anderen Hunden (auch Rüden), wenn die nicht ihre Dominanz raushängen lassen, oder Aggressionen zeigen. Aber wehe wenn ! Oder wehe, wenn jemand SEINE Leute, oder SEINE Kinder bedroht. Na dann abba hobbla ! Will ich das nicht, dann kann ich ja auch irgend eine andere Rasse wählen. Ein Bullmastiff ist (auch nur in der Regel) eigentlich viel freundlicher und sieht sehr ähnlich aus.
    Jetzt meine Frage: warum muss es denn unbedingt ein BB sein ?
    Man sollte nichts beschönigen, Ehrlichkeit währt am längsten !!! Wenn ich die Aussagen gewisser Züchter lese, dann stösst mir das aber ganz schön sauer auf ! (Z.B. Anfängergeeignet (Ist er NICHT) , Familienfreundlich) (ist er, aber nur bedingt). Nämlich darum, weil das falsche Vorstellungen in den Leuten hervorruft. Entspricht dann die Realität nicht den Vorstellungen, landen die armen Tiere im Tierheim !!! Ich persönlich halte NICHTS von solchen Aussagen, weil sie ganz einfach, (wohlgemerkt: in der Regel !) nicht der Realität entsprechen.

    Aber trotz vielleicht verschiedener Meinungen, gratuliere ich Dir natürlich herzlich, dass Dein BB so gut und mit so viel Liebe erzogen wurde, dass er auch in der Stadt perfekt funktioniert.
    Man sollte das aber nicht als die Regel bezeichnen. Das ist eher die Ausnahme.

    Nach meiner Meinung gehört ein BB, und nicht nur der BB auch andere gewisse Rassen, wie Ovtcharka, Kangal, Tibet Mastiff, Bully Kutta, u.s.w., nicht in die Stadt. Man tut damit den Hunden keinen Gefallen. Ich bezeichne das als Denaturierung. Arbeitshunde gehören NICHT in die Stadt !

    Übrigens leben seit 50 Jahren Hunde um mich und ich habe noch nie Einen davon mit Schlägen erzogen. Nur mit Liebe und viiiel Konsequenz und noch mehr Geduld.
    Das ist auch ein MUSS für JEDEN Hundehalter, sofern er einen loyalen und folgsamen Hund möchte.

    ReplyCancel
  11. Duke Rude
    7 years ago

    Ich muss es loswerden :

    Liebe "Kenner der Rasse" hört doch bitte auf aus dem Boerboel einen Pudel machen zu wollen. Das wäre nur der Fall, wenn es bereits gelungen wäre, dass man den BB total degeneriert. Sonst versucht doch mal 'ne Deutsche Dogge in ein Dachsloch zu schicken. Dafür gibt's Dackel. Merkt Ihr was ? Schutz- und Wachhund ohne Aggression. Ihr scheint wirklich nicht viel Ahnung zu haben, oder Ihr tut das bewusst. Wenn ja, warum ??? Für mich unverständlich ! Der BB ist und bleibt ein Arbeits- und kein Show-Hund ! Das ist ganz simpel und einfach: Der Boerboel ist kein Fussgängerzonen-Hund ! Das heisst nicht, dass es keine Ausnahmen gibt !? Aber wir sprechen doch hier von einem realen SA-Boerboel ?? Um es nochmal deutlich zu erwähnen: ARBEITSHUNDE GEHÖREN NICHT IN DIE STÄDTE (ausser Diensthunde). Sie wurden zu speziellen Zwecken gezüchtet und sollten auch in dem Bereich agieren können. Mich würde mal interessieren, wie viele Profilneurotiker jetzt bereits mit Arbeitshunden rumlaufen, nur weil's gerade IN ist !? Beachtet mal z.B. den Border-Collie. Vor 10 vielleicht auch 20 Jahren sah man viele dieser fantastischen Arbeitshunde, BC's waren DER Hit.. Bis die Leute gemerkt haben, dass der Hund in einer Stadt nicht funktioniert. Die Tierheime schwappten über von Borders .Geht doch bitte mal in ein Tierheim und betrachtet Euch die speziellen Rassen ein wenig, es wird Euch bestimmt was auffallen ! Vielleicht merkt Ihr dann etwas (hoffentlich) ? Wenn nicht, bleibt bei Eurer Meinung. Dann seid Ihr aber wirklich problemblind oder nicht ehrlich zu Euch selber und das wäre doch äusserst schade.
    Um es auch noch zu erwähnen:

    Ich liebe meinen BB, aber ich vergesse nie was ich an der Leine führe und ich habe mich vor der Anschaffung von jedem meiner Hunde zuerst mal, entweder im Herkunftsland, oder bei einem erfahrenen seriösen (findet man tatsächlich noch) Züchter schlau gemacht .
    Das soll doch bitte jeder halbwegs seriöse und vernünftige Hundehalter auch tun ! Versteht man nicht viel von Hunden, dann holt Euch doch Rat bei echten Experten (gibt's auch) ! Übrigens betrachte ich mich nicht als DER Experte, ich hab nur etwas Ahnung von Hunden und wie Sie funktionieren !

    Ich entschuldige mich bereits im Voraus. Das werden mir sicher einige Leute übel nehmen. Aber überlegt erst mal, was ich damit erreichen möchte ! Ich versuche lediglich die richtigen Hunde vor den falschen Menschen zu schützen ! Ausserdem versuche ich mit diesem Statement nur das Beste für die Rasse (und allgemein für all die armen Geschöpfe, die in Tierheimen landen) zu erreichen.

    ReplyCancel
  12. Conny
    7 years ago

    hallo super-experte
    peinlicher auftritt....... ! manchen wurde echt ins hirn ge.....

    ReplyCancel
    • Peter Dvorak
      7 years ago

      Da man nicht so recht weiß, an wen Sie sich mit Ihrem intellektuell eher tief fliegenden Kommentar wenden, lassen wir ihn hier einfach mal so stehen und für sich selber sprechen.

      ReplyCancel
  13. Gerhard
    7 years ago

    Ich habe Boerboel und Rhodesien-Ridgeback im Rudel.Hierzu möchte ich mal sagen das alle Hunde sich sehr gut im Rudel halten lassen da das erbe der Wölfe in jedem Hund ruht.Nach meiner Auffassung gilt das aber nur für eigene Rudel,fremde Artgenossen werden oft vertrieben.Im übrigen empfinde ich meine Ridgebacks viel unangenehmer im Umgang mit fremden Hunden.Unterm strich würde ich mal aus meiner Sicht behaupten, das meine Ridgebacks viel schneller die Gefahr erkennen als der Boerboel.Das kann ich jeden Tag live erleben.Wenn jemand etwas Negatives über den Boerboel schreibt sollte man sich mal mit dem Ridgeback auseinandersetzen,aber bitte nicht mit den Show Dog Züchtern sondern im Mutterland mit Züchtern von Arbeitslinien.

    ReplyCancel
  14. Bullwork
    7 years ago

    Hallo, wollte auch einmal mein senf ablassen ;-), halte und züchte seit 28 jahren unter anderem rottweiler, bordeauxdoggen und seit knapp 20 jahren olde english bulldoggen bin jetzt auf den boerboel gestossen und ist echt klasse! also, habe prüfungen bis zur schh 2 gelaufen und einiges erlebt unter anderem das selbst schäferhunde wärend der unterordnug bei schh prüfungen durchgegangen sind und auf den im platz liegenden hund losgingen, auch mein bx rüde war nie ausgesprochen aggrresiv doch hatte er in seinen 8 jahren 3 attacken auf die ich auch nicht vorbereitet wurde und wäre er nicht angeleint gewesen wäre warscheinlich auch was passiert, von den oeb`s rede ich erst gar nicht ! ich meine aber aus meiner sicht, könnte auch falsch liegen ! aber ist nicht jeder hund ein lebewesen ? und sind nicht selbst menschen ab und zu unberechenbar? also sollte man nicht immer aufpassen ? auch bei kleinen rassen ? ist das nicht normal? verstehe ich nicht, ist doch klasse wenn ein hund aufpasst ! aber ich glaube auch nicht das jeder pitbull die eigenschafft mitbringt weltmeister seiner gewichtsklasse zu werden und auch nicht jeder jagthund den mut mitbringt auf schwarzwildjagt zu gehen dafür kenne ich die franz. bull hündin meiner ex recht gut und die geht ohne skurpel auch auf pferde ! man sollte nur wissen das der boerboel eine gewisse größe hat und durch sein gewicht viele kleinere hunde einfach nix entgegenzusetzen haben, alleine das reicht mir um ihn so abzusichern das keinen was passiert. also liegt die verantwortung meiner meinung immer beim mensch und nie in einer rasse oder hund weil selbst der aggressivste hund in der hand eines profies keine gefahr für die umwelt darstellt.

    ReplyCancel
  15. Boris
    6 years ago

    Habe mir nun mal alle Kommentare ausführlich durchgelesen und stelle ihnen allen einen komplett anderen Bourboul vor: Mein Rüde hat von all den o.g. Verhaltenseigenschaften keine einzige. Ich hab ihn vor 2 1/2 Jahren als Welpen gekauft, ihn konsequent, mit gesunder, vernünftiger strenge erzogen und ihm von Anfang an zu verstehen gegeben wer das Alphatier in der Familie ist. Nebenbei bemerkt: Es handelt sich um meinen Ersthund aber ich habe Cesars Bücher geradezu verschlungen bevor ich ihn mir gekauft habe. Lange Rede kurzer Sinn. Worauf ich hinausmöchte sind nun meine Erfahrung mit diesem Hund nach fast 3 Jahren: Das wird euch jetzt bestimmt nicht gefallen aber ich bin ehrlich: Ich fühle mich mit dem bösen Kampfhund fast etwas unterfordert. Er ist mir in gewissen Situationen einfach zu lasch. Wenn man sich schon von einer umgebauten Katze zwicken lässt, sich sofort unterwürfig auf den Rücken legt und sein Herrchen flehend anschaut, nach dem Motto: "Bitte befreie mich aus dieser Situation", dann fällt einem nichts mehr dazu ein. Manchmal frage ich mich: Wo bitteschön soll das ein furchtloser Boerboel, der selbst gegen Löwen keinen Rückzieher machen würde, sein. Meiner hat jedenfalls die Charaktereigenschaften eines Bernadiners. Da fehlt nur noch das Fässchen am Hals. Gääähn..... Nichts desto trotz liebe ich ihn fast über alles, weil er absolut gehorsam ist und komplett nur auf mich fixiert. Er hat bei mir noch nie eine Leine gebraucht, auch bei sehr dichtem Menschen und Hundeverkehr. Wir haben 1000 qm Grundstück aber auch das juckt ihn herzlich wenig.... Ob ich mir wieder einen Boerboel holen würde? Eher unwahrscheinlich, wenn die alle so ticken wie meiner.

    ReplyCancel
  16. Julia
    6 years ago

    Hallo!
    Ich finde es ist schön geschrieben. Ich persönlich kenne nur einen Boerboel, meinen :D Er wurde meinem Mann mit 3 Jahren als absoluter Problemhund gebracht. Das einzige Problem bei ihm war, dass die Erstbesitzerin keine Ahnung hatte wie man mit einem Boerboel umgeht. Ja, er hat seine Rassenspezifischen Macken.(Die ich persönlich teilweise auch sehr liebenswert finde) Es ist immer wieder toll wenn z.B. in der Küche plötzlich ein aufgespannter Regenschirm steht und von ihm erstmal als Gefahr wahrgenommen wird :D Böser Regenschirm :D
    Ich werde nie mit ihm in der Stadt spazieren gehen und wenn jemand zu uns zum ersten mal kommt ist es immer kompliziert. Mein Mann (der Rudelführer) muss definitiv anwesend sein und ihm signalisieren dass alles ok ist. Das gehört eben zu den Dingen die man bei einem Boerboel beachten muss. Und ich schließe mich Ihrer Meinung an, in einer Stadt oder einem Mietshaus hat so ein Hund nichts zu suchen. Er braucht sein eigenes "Reich"
    Ich habe allerdings auch noch nie so einen guten Familienhund gesehen. Er ist sehr gelassen und ruhig, auch wenn das Kind neben ihm mit seiner schrillen Stimme brüllt oder meint auf ihm reiten zu müssen.
    Vielleicht ist es nur bei meinem so, aber ein großes Grundstück braucht er nicht (wäre bei uns vorhanden) Am liebsten liegt er in seinem Körbchen oder am Kamin und döst vor sich hin. Rausgehen will er nur wenn er muss, und dann auch nur so lange wie eben nötig. Allgemein ist das wohl der faulste Hund, den ich je erlebt habe.
    Es sei denn jemand stellt eine Bedrohung dar, dann wird auch aus dem Hund der sich nur mit Mühe nach draußen quält um sein Geschäft zu verrichten ein aggressiver Schutzhund der mit Sicherheit sich auch auf einen Löwen stürzen würde um seine Familie zu beschützen. Ich habe auch noch nie so gut geschlafen wie mit diesem Hund in der Wohnung. Ein Einbrecher kann einem nur leid tun wenn er je das Pech haben sollte, es bei uns zu probieren.
    Mein Fazit zu unserem nun bald 10 Jahre alten Boerboel ist, der nächste Hund wird auf jeden Fall wieder einer sein. Eben seine Macken und seine ganze Art macht ihn so besonders und liebenswürdig.

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  17. Marcel Widmer
    6 years ago

    Habe selber ein 10 jährigen boerboel,wir leben urban,ich gib ihm was er braucht(sprich:abwechslungsreiche Ausläufer,Spiel und mentale Aufgaben)er ist nicht kastriert und dennoch zu 80Prozent souverän gegenüber Artgenossen.einfach der beste Begleiter den ich mir wünschen kann

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  18. Der
    6 years ago

    Hallo ich/wir haben 2 BBs Hündin 12 j und Rüde 20 Monat....Ich würde jedem abraten ein BB in einer Stadtplanung zu halten .Punkt 1 es ist einfach nicht Art gerecht ..Dafür ist der BB nicht geeignet er braucht sein Revier seine Familie und nicht Tür an Tür mit fremden Leute..Fremde sind für ihn erstmal ein Warnsignal..Alles was nicht zur direkten Familie gehört sollte wachsam sein .ich schließe Kleinkinder davon aus..Weil nach meiner Erfahrung nach Kinder für meine Hunde scheinbar keine Gefahr da stellen.Beide BBs sind die Lieblinge meiner Enkel (5 J.und. 2J.). Auch deren Freunde.....Die Hündin hat noch nie einer gebissen in 12 j aber sollte ein fremder ins Haus oder Grundstück kommen ohne Einladung..ins besondere nachts..Würde sie beißen..Der Rüde von 20 Monat ist ein kuscheltier..hab ihn seid er 10 Wochen ist jede Minute dabei..Er ist immer unter Leuten mehr soziale kontakte kann kein Hund haben..Trotz allem darf keiner näher wie 5 Meter an ihn ran..Selbst nicht die Die ihn von Welpe an kennen..Er würde jemanden zerlegen wenn er in seinem Revier kommt..Er würde mit kinder spielen einen fremden in sekunden zerlegen und weiter spielen..Das ist für ihn normal..glaubt mir ich habe seit über 50 jahre Erfahrungen mit Hunde aller Rassen der BB ist ein absolut toller Hund..Für Kenner..Für Besitzer ohne Erfahrung kann er leicht zur Waffe werden..Ohne das der Hund schuld hat. Die Charaktere der Hunde sind eben auch verschieden aber der BB hat schon ark seine zucht bedingte Eigenschaften..Und das ist gut so..Man sollte sich vor Augen halten für was der BB gezüchtet wurde..Kleine Wohnung zu wenig Platz kein Auslauf zu wenig zeit..Ist nichts für einen BB..Somit kommt diese Rasse nur in Verruf..Ich kauf mir ja auch keinen LKW um zu Aldi zu fahren..Da reicht ein smart..MFG Vamp

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  19. Heike
    6 years ago

    Hallo,

    unser BB ist ein knappes Jahr alt und ein richtig liebes und verschmustes Mädchen. Sie lebt im Rudel mit einem Rottirüden (unkastriert) und einer Yorkimixdame. Das hat von allen Anfang super funktioniert. Fremden Hunden gegenüber, egal ob Hündin oder Rüde hat ist sie von klein auf nicht immer gut gesonnen. In der Hundeschule haben wir verschiedene Gruppen, mit allen möglichen Rassen. Und es gibt immer, wenn ein neuer oder ihr unbekannter Hund dazu kommt erst mal Stunk. Sie lässt sich aber immer wieder auf mich ein und spätestens in der nächsten Stunde ist Frieden. Auch ist sie sich von Anfang an ihrer Größe und ihres Gewichts bewusst, was kommt vor allem beim spielen mit anderen Hunden zum tragen.
    Wir wohnen sehr ländlich und es hat ganz schnell gezeigt, das sie jeden Weg auf dem wir öfter spazieren gehen als ihr Territorium betrachtet. Ich habe sie von Beginn an mit zum Einkaufen- auch in Fußgängerzonen- mitgenommen.Auch hier zeigt sie ganz schnell ein territoriales verhalten.
    Unser BB ist kein aggressiver Artgenosse, will aber immer alles regeln, so das man als Halter schon gefordert ist.
    Im Haus ist sie ganz cool und ausgeglichen. Jeder der zu Besuch kommt wird erst mal beschnuppert, der Postbote ist keine Gefahr und darf jederzeit ein Paket an der Haustür abliefern. Solang jemand zu Hause ist bellt sie auch nicht wenn es klingelt.
    Alles in allem ist der BB eine Herausforderung an den Halter. Wir hatten bisher 4 Rottweiler und keiner hat uns so hinterfragt wie unsere Mausi :-) . Nichts desto trotz würde ich sagen, das diese Rasse in nur wirklich erfahrene Hände gehört.Bei Haltern die unsicher sind und wenig Selbstbewusstsein haben ist diese Rasse nichts zu suchen.

    LG
    Heike

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  20. Ulrich Bethmann
    6 years ago

    Schön, was man alles so lesen kann. Für was der BB gezüchtet wurde u.s.w.. Wenn aus einem Rottweiler permanent herauskäme, für was er mal gezüchtet wurde - dann gute Nacht! Und auch die irren, idiotischen Bezüge zu Farmen in SA finde ich richtig toll! Als ob irgend ein Farmer den ganzen Tag Zeit hätte, auf seinen Köter auf zu passen! Und wenn der Mann dann am Morgen aus dem Haus kommt, muss er die Knochen im Hof beiseite räumen? Haben diese Farmer keine Bekannten, bekommen sie keine Pakete, keinen Besuch (ausser von Löwen und Leoparden u.s.w.)? Auch in SA wird kein Mensch so einen starken Hund immer frei herumlaufen lassen können - es gäbe immer wieder Ärger!
    Also mal schön langsam mit die jungen Pferde und das Gewicht dieser Hunde ins Auge gefasst, ob man ihn überhaupt halten kann. Das erscheint mir als das Wichtigste. Selbst Züchterbesuche bringen nicht sehr viel, da jeder Hund anders tickt.
    LG
    Ulrich

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  21. Duke
    5 years ago

    Sehr geehrter Herr Bethmann,
    schon mal in Südafrika gewesen ? Ich bezweifle es.
    Sonst empfehle ich Ihnen mal, in SA mal einen Garten zu betreten in dem ein BB sein "Reich" hat. Dann würde Ihnen vielleicht ein Licht aufgehen. Die Quoten einer Chance dort unversehrt raus zukommen ist Zero. Ungefähr gleich hoch, wie wenn Sie bei mir Nachts einzubrechen versuchen würden. Ich glaube nicht, dass Sie sich jemals mit der Rasse BB auseinandergesetzt haben. Aber trotzdem "viel Glück". Aber seien Sie äußerst vorsichtig mit Ihren Aussagen, solange Sie absolut keine Ahnung haben. Ich äussere mich auch nicht über Yorkshire Terriers (habe Null Ahnung)
    Gruß Duke

    ReplyCancel
  22. Verena
    5 years ago

    Sehr geehrter Duke
    Mein Vater lebt seid 20 Jahren in SA und durch ihn bin ich auf den BB gekommen.Die Tiere leben da sehr wohl im Rudel.Und man kann nur staunen,denn die Tiere werden da in manch armen Verhältnissen gehalten.Da gibt es Teils keine Begrenzungen,aber der BB weiß genau wo er zu bleiben hat.Und jedes mal wenn ich dahin kam ,wurde ich gut aufgenommen vom Rudel.Ich selbst lebe in Deutschland und mein BB lebt mit einem Jack Russel,meinen Kindern und meiner Enkeltochter zusammen.Wir leben auf dem Dorf und da hat er ständig Kontakt mit anderen.Ich gebe Ihnen RECHT,das ein BB nichts weiter in der Stadt zu suchen hat,jedoch nicht aufgrund seiner Rasse sondern aufgrund seiner Größe. Er liebt es rum zu tollen jedoch habe ich auch selten einen schläfrigeren Hund gesehen.

    ReplyCancel
  23. Hartmut
    5 years ago

    Ja, was soll man dazu sagen? Die "Lobhudelei" nutzt weder dem BB, noch den Menschen rundum.
    Es ist kein Hund, der grundsätzlich in dieses Land passt - in Städte sowieso nicht. Das gilt zwar für
    andere Rassen auch - aber das ist nicht das Thema. Der Gesetzgeber ist hier gefordert, weil derartige Diskussionen den kern des Problems zeigen, den Menschen. Es ist die Selbstüberschätzung, die zu Fehlern führt. Seit über 50 Jahren lebe ich mit Großhunden unterschiedlichster Rassen zusammen, zwei davon schlafen immer neben meinem Bett und lassen absolut niemand auch nur auf 3m herankommen. Bei einem Notfall ein absolut "tötliches" Problem, aber nicht zu ändern. Wenn ein Großhund auch nur für eine Sekunde nicht richtig "tickt", etwas mißversteht, dann sind die Chancen eines normalen Menschen extrem schlecht. Obwohl viele Menschen noch nie in der Natur erlebt haben, daß ein durchgehendes Pferd nicht gehalten werden kann, ahnen sie das. Es gibt Sicherheitsverschlüsse und vieles mehr. Bei einem Hund über 60kg ist das ähnlich und bei einem "Blitzstart" absolut sicher. Er kann in den meisten Fällen nicht gehalten werden. Das kann mit einem BB, einer Dogge, selbst mit einem faulen Bernhardiner passieren, der aus dem Stand blitzschnell und ohne Vorwarnung angreift. Derartige Mißverständnisse sind niemals zu 100% auszuschließen. Und insofern braucht es Vorgaben. Zertifiziertes Training für Mann und Hund,. Verbot von Großhunden in Städten und Etagenwohnungen bei Menschenansammlungen, zB Volksfesten oder Märkten usw..
    Wer einen oder mehrere Arbeitshunde zum Schutz seines Landguts, seiner Viehherden braucht,
    soll sie bekommen und der Blinde oder Behinderte sowieso.

    ReplyCancel
  24. Duke
    4 years ago

    Ach, wieder einmal melde ich mich !
    Liebe Experten, ich kann über solchen Schwachsinn den ich zum Teil hier lese nur den Kopf schütteln !
    Noch mal ! Ich arbeite mit meinem BB im Schutz- und Bewachungsdienst. Meine Hündin funktioniert 100%. Sie gehorcht, ist völlig ausgeglichen und ist absolut perfekt für diese Arbeit, bei der Sie sich auch ausleben DARF. Dafür wurden diese Hunde gezüchtet. Mir ist egal, ob das jemandem in den Kram passt oder nicht !
    In Europa sind die Züchter soweit, das sie mittlerweile sämtliche Eigenschaften wie Schutz- und Wachtrieb weggezüchtet haben, damit jeder Depp mit seinem "gefährlichen" Hund durch die Fußgängerzone spazieren kann (sofern er gerne möchte) !
    Rudi von Bavarian BB hat genau deswegen mit der Zucht aufgehört. Und das war ein topseriöser Züchter ! Einer der Besten die ich je getroffen habe !
    Denaturierung scheint ja leider für die meisten Züchter total in zu sein !!! Züchtet man alle Eigenschaften weg, kann man Sie auch an jedermann verkaufen ! Es geht um $$$ oder um falsch verstanden Tierliebe !
    Und wenn eine Rasse nicht in unsere Breitengrade passt, überlasst diese Hunde doch den Leuten, die auch ohne Denaturierung damit klarkommen ! Anstatt sie tot zu züchten !
    Lasst doch die Hunderassen das tun wofür sie einst gemacht wurden. Wer mit seinem BB nicht artgerecht arbeiten will, soll auch keinen halten ! Wen ich Trüffelsuchen gehen will, da kaufe ich mir einen Lagoto oder eine andere Rasse die dafür gezüchtet wurde ! Oder eine Begleithundrasse wenn ich mich begleiten lassen will.
    Mich nervt diese Art, "ich will aber genau einen solchen Hund damit ich mich als grosser Kenner darstellen kann" ! Man denkt nicht an den Hund, sondern nur an sich. BRAVO !!!!!!!!!!! Der Deutsche Schäfer wurde beinahe totgezüchtet. Der Mastiff, die Deutsche Dogge und der Mastiono u.s.w. auch. Muss man eine Rasse kaputtzüchten, damit jeder Profilneurotiker mit einem, halbtoten, von HD und anderen "zivilisationsgeplagten Krankheiten" denaturierten Hund und für ihn nicht geeignete Rasse, den Idiot machen kann ? Man sollte doch glauben, dass der Mensch sein Gehirn zum Nachdenken bekommen hat !!! Aber die Wissenschaftler haben anscheinend recht, wenn sie behaupten, dass die Menschheit am verblöden ist !

    Schöne Grüße und viel Spass !

    Eure Nervensäge

    ReplyCancel
  25. Irina
    4 years ago

    Hallo zusammen,also ich /wir können nur aus eigener Erfahrung sprechen und sind der festen Überzeugung daß ein Boerboel NUR in erfahrene Hände gehört.
    Wir (beide 50) haben schon immer Hunde gehabt. Bullis .
    Wir haben eine 7Monate junge Boerboel Hündin aus einer 1 Raum Wohnung geholt und die Dame ist jetzt etwas über 2. Also ca 1 1/2 Jahre bei uns.
    Wir würden uns niemals wieder einen Boerboel antun. Es mag sein daß unsere durch die ersten 7 Monate ihres Lebens falsch geprägt/erzogen wurde aber nach fast anderthalb Jahren später sollte man ja meinen es hätte sich gebessert. Im Gegenteil,wir haben fast 3000qm Land unsere Hunde leben beide mit im Haus. Wir haben noch einen 3 jährigen Kaukasen Mix.
    Unsere Boerboel Hündin ist für jeden von uns eine Zumutung,ehrlich. Man kann nur singend oder sprechend durchs Haus laufen weil sie ansonsten sofort knurrt .Sie hat vor allem was sie nicht kennt Angst und selbst wenn sich eine Mücke auf ihr niederlässt flippt sie völlig aus springt auf und rennt wie vom Teufel verfolgt und Haus und versteckt sich.
    Sie kann nicht normal mit unserem Rüden spielen,es geht nur mit geknurre und IMMER mit ganz kurzer "Reißleine",es reicht die geringste Nichtigkeit und es eskaliert sofort.
    Wir sind täglich mit Ihr unterwegs und trotzdem ist sie nicht tragbar bzw zumutbar.
    Sobald sie nur andere Hunde sieht dreht sie völlig durch ,trotz Korrektur etc ,sie ist völlig ausser sich. Alles was sie nicht kennt versetzt sie in Panik die sich sofort in Aggression kippt.
    Nie nie niemals hätten wir uns diese Hündin geholt bzw sie aus der Stadtwohnung erlöst wenn wir gewusst hätten was für ein Problemhund es ist.
    Tierarzt besuche sind mit ihr nicht möglich da sie aus Panik dermaßen durchdreht das sie selbst mein Mann (115kg) sie kaum halten kann ,sie ist dann völlig abwesend.
    Alles was am Grundstück vorbei geht,läuft oder fährt wird sofort in einer Aggression "beachtet" das man sie sofort ,so weit wie möglich korrigieren muss.
    Dieser Hund ist wirklich für uns alle eine Strapaze,ehrlich. Weder ich noch mein Mann sind jemals so an ihre Grenzen gekommen wie mit dieser Hündin. Es ist zeitweise überträglich.
    Es ist nicht zu begreifen das ein Hund nach 7 Monaten Fehlhaltung so fehlgeprägt ist und vorallem das es sich nicht ändert.
    Nie Nie Nie wieder einen Boerboel!!!
    Ehrlich,ich bin so geheilt von dieser Geisteskranken Hündin, ein Hund der einen permanent nicht erkennt und man im eigenen Haus Angst haben muss. Man muss ,jedesmal wenn man in die Küche oder auf Toilette etc muss IMMER pfeifen,Husten,singen oder sich sonstwie bemerkbar machen damit sie einen erkennt und nicht anknurrt. Besuch hat sich komplett erledigt weil sie total durchdreht.
    Dieser Hund ist furchtbar.
    Nehmt es uns nicht übel aber ich/wir können diese Rasse nicht empfehlen!
    Wir haben noch einen Dogo Kaukasen Rüden das ist auch kein einfacher Mix aber im Gegensatz zu ihr ist er ein Schatz. Niemals wurde der uns anknurren.
    Bei Ihr stehen wir kurz vor dem verzweifeln.
    Diese Hündin ist schizophren zum einen die größte Schmuserin den es gibt und dann wieder so gestört,es ist wirklich extrem anstrengend.

    ReplyCancel
  26. Claudia Stillenberg
    4 years ago

    Hallo,
    Ich werde jetzt ein bisschen vom Thema abschweifen.
    Ich liebe fast ALLE Tiere, es gibt wenige die ich NUR RESPEKTIERE‼️ Aber meine große liebe gehört den HUNDEN❣️Seit meiner Kindheit bin ich JEDEN Hund hinterher gedackelt, mein ERSTER EIGENER war mit 28 Jahren ein Husky, den man mir geschenkt hat, aus dem ersten Wurf von Freunden, dessen Rudel ich ab und zu umsorgt habe. Sein Name war AIKO. Jeder, der sich mit dieser Rasse auskannte, hat mich gefragt, wie ich es geschafft habe, ihn ohne Leine laufen zu lassen und ihn abrufen kann, wenn ein Hase vor seiner Nase ist. Er wurde 13 Jahre. Da mir die Jahre lange Verantwortung zu groß war, wollte ich keinen EIGENEN Hund mehr, da ich Vollzeit berufstätig bin. Unsere damals 8 jährige Tochter hat MICH breit geschlagen ?
    Jetzt haben wir seit 9 Jahren einen SENFHUND ( hat so ziemlich jeder seinen Senf dazugeben) wo ich jetzt schon öffter gefragt wurde, ob das ein Boerboel ist?!?
    EINE HERZENSGUTE SEELE ❣️
    Ich kannte diese Rasse nicht, wurde aber aufgrund der Frage neugierig über diese Rasse!
    Ich, für mein Teil, würde mir kein Tier anschaffen, ohne mich vorher genügend zu informieren, egal ob Hund, Schlange oder Spinne........
    Ein ZUSAMMENLEBEN UND HALTEN, funktioniert NUR, wenn man aufeinander eingeht und sich gegenseitig RESPEKT!!!!! Und dafür MUSS man sich KENNEN LERNEN und gegenseitigen Respekt haben, da KEIN Tier Batterie betrieben ist und vom Handy gesteuert werden kann!!
    Resümee: der MENSCH ist die BESTIE ‼️ Ein Mensch tötet, erniedrigt.....aus niedrigen Beweggründen! EIN TIER ZUM ÜBERLEBEN!
    Wenn alles gut geht, bin ich in 10 Jahren Rentner und freue mich jetzt schon auf die AUSGIEBIGEN Spaziergänge mit meinem BOERBOEL , den ich gerne ein liebevolles Zuhause geben würde,mit anschließendem schmusen, bürsten und entspannen im Garten!!!
    Ich bedanke mich bei jedem, der mir Informationen über diese Rasse sendet, würde gerne an Veranstaltungen teilnehmen, um DAS TIER ( nicht die Rasse) zu fühlen!!!
    Noch haben wir den senfhund, aber ich kann die nächsten 10 Jahre Informationen sammeln ?
    In dem Sinne,
    BEHANDELT EURE TIERE MIT HIRN UND HERZ, nicht mit KRAFT, GEWALT UND EGOISMUS ‼️

    ReplyCancel
  27. Claudia Stillenberg
    4 years ago

    Hallo,
    Ich werde jetzt ein bisschen vom Thema abschweifen.
    Ich liebe fast ALLE Tiere, es gibt wenige die ich NUR RESPEKTIERE‼️ Aber meine große liebe gehört den HUNDEN❣️Seit meiner Kindheit bin ich JEDEN Hund hinterher gedackelt, mein ERSTER EIGENER war mit 28 Jahren ein Husky, den man mir geschenkt hat, aus dem ersten Wurf von Freunden, dessen Rudel ich ab und zu umsorgt habe.

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Peter Dvorak
9 years ago 32 Comments Rassen17,493

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