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Dogwalker sollen nur noch mit 4 Hunden laufen dürfen

Nein, das ist kein verfrühter 1.-April-Scherz. Tatsächlich überlegt sich der Berliner Justizsenator Thomas Heilmann ein Gesetz, das die Zahl der Hunde, die ein Mensch gleichzeitig ausführen darf auf vier beschränkt.

Beschränkt ist das Stichwort: Wie beschränkt ist diese Idee denn?

Wie kommt man auf so eine Idee? Wie kommt man darauf, einer Berufsgruppe, die seit einem Jahr – notabene in Absprache mit Amtstierärzten,  Spezialisten für Hundeverhalten und vor allem auch mit der Staatssekretärin im Senat für Justiz und Verbraucherschutz – daran arbeitet, ein tragfähiges Konzept zur Berufsausbildung zum Dogwalker zu entwickeln kurzerhand quasi ein Berufsverbot zu erteilen? Denn  mit vier Hunden kann kein Dogwalker sein Geschäft kostendeckend betreiben.

Das neue Berliner Hundegesetz wurde ohne Dogwalker-Idee präsentiert

Am 18.Dezember lud Thomas Heilmann zur Medienkonferenz um die Eckpunkte des neuen Berliner Hundegesetzes vorzustellen. Wir haben darüber berichtet. Während der gesamten Medienkonferenz wurde das Thema „Dogwalker“ nicht angesprochen und schon gar nicht die Idee, die Zahl der mitlaufenden Hunde zu beschränken. Laut der Pressesprecherin Claudia Engfeld geschah dies deshalb nicht, weil diesem Thema keine besondere Bedeutung beigemessen wurde. Na toll! Ebenso wenig wurde wohl die Bello-Runde mit dieser konkreten Idee konfrontiert. Claudia Engfeld erklärte auf Nachfrage jedenfalls, dass das Thema Dogwalker generell zwar angesprochen worden sei, nicht aber die konkrete Forderung oder Idee der 4-Hunde-Regel. Ja, wozu denn die Bello-Runde?

Ja! Bestehunde.de ist parteiisch!

Wir geben zu, dass wir vor diesem Hintergrund auf eine vollkommen neutrale Berichterstattung pfeifen. Wir sind ja auch ein Hundemagazin und deshalb schon per definition parteiisch. Wir halten die Idee einer 4-Hunde-Regel aber für absolut sinnlos und fernab von jeglicher Praxistauglichkeit. Wir wagen jetzt auch mal die Behauptung, dass es kein Versehen war, dass diese Regel weder an der Medienkonferenz noch in der Bello-Runde konkret angesprochen wurde. Man ahnt im Senat wohl, was man damit auslöst – so wie es jetzt läuft, kann man allerdings den Verdacht bekommen, dass hier ein Gesetz still und heimlich durch die Hintertür eingeführt werden soll.

Brandenburg als leuchtendes Beispiel?

Woher stammt denn nun diese Idee der 4-Hunde-Regel. Aus Brandenburg. Dort gibt es wohl diese Regelung schon länger und Thomas Heilmann hat kurzerhand die Regel übernommen – was in Brandenburg gut sei, könne für Berlin auch nicht schlecht sein (Nur: wer sagt denn, dass das Gesetz in Brandenburg gut ist?). Allerdings hat man im Zuge des neuen Berliner Hundegesetzes nicht alle Regeln aus Brandenburg übernommen. Die Rasseliste zum Beispiel nicht. Den Leinenzwang auch nicht. Überhaupt nicht so viel, nur eben diese Regel – ausgerechnet. Man übernimmt aus Brandenburg also nicht einfach Regeln, sondern nur die, die man grade braucht – und die werden dann als „gut“ bezeichnet. Unter uns: es gibt noch so viele Gesetze, die man auch übernehmen könnte – zum Beispiel eines aus  Cleveland. Dort dürfen Frauen keine Lackschuhe tragen. Vielleicht wäre das ein gutes Gesetz, das man auch übernehmen könnte?

Die 4-Hunde-Regel wäre ein Berufsverbot für Dogwalker

Wenn ein Dogwalker nur noch mit 4 Hunden laufen darf, kommt das einen Berufsverbot gleich denn kein Dogwalker kann davon leben. Da hilft es auch nicht, dass zwei Dogwalker zusammen 12 Hunde führen dürften. Abgesehen davon, dass das natürlich für die Dogwalker eine Katastrophe wäre: Die Hunde wären ja dann nicht einfach weg. Sie wären nur nicht mehr in einer beaufsichtigten Gruppe unterwegs – sondern einzeln, mit ihrem Halter, auch im Wald. Das würde aber weder den Berliner Forsten helfen, die eine geringere Nutzung des Waldes tendenziell gut finden, noch würde diese 4-Hunde-Regel irgend etwas am so viel diskutierten Dogwalker-Problem lösen – im Gegenteil: Es könnte zu viel unerfreulichen Begegnungen zwischen Hunden und Nichthundehaltern kommen. Eben weil täglich mehrere hundert Hunde einzeln durch die Wälder geführt werden. Böse gesagt: Verbietet man den Fachleuten (Dogwalkern), Hunde auszuführen, wird das von Laien (Hundehaltern) selber gemacht. Um Mißverständnissen vorzubeugen: Ja, es gibt schlechte Dogwalker und ja, es gibt höchst aufmerksame Hundehalter

Weiß der Senat überhaupt, was ein Dogwalker ist und tut?

Man darf daran zweifeln. Laut Lars Thiemann – Mitbegründer der Ausbildungsrichtlinien für Dogwalker und seit rund 20 Jahren im Beruf tätig – ist der Verbund der Dogwalker seit einem Jahr in engem Kontakt zu Amtstierärzten und – nicht ganz irrelevant – zu Sabine Toepfer-Kataw, ihres Zeichens immerhin Staatsekretärin im Senat für Justiz und Verbraucherschutz und damit in direktem Kontakt mit Senator Heilmann. Exakt von Letzteren hat er ein positives Feedback auf die Ideen zur Erarbeitung eines Berufsbildes für Dogwalker erhalten. Nur: Claudia Engfeld, Pressesprecherin, weiß davon nichts. Da fragt man sich schon: Wie kann das sein? Irgendwie ist das alles ziemlich – nennen wir es mal – „komisch“.

Claudia Engfeld und Lars Thiemann zu „kleiner Runde“ bereit

Bestehunde.de hat sowohl die Pressesprecherin Claudia Engfeld als auch Lars Thiemann gebeten, in „kleiner“ Runde zusammen zu kommen um die aktuelle Lage zu besprechen – und vor allem auch um die Pressesprecherin zu informieren, welche Schritte die Dogwalker bereits unternommen haben, um die so oft zitierten „Probleme“ in den Griff zu bekommen – sprich: die Qualität der Dogwalker sicher zu stellen. Dankenswerter Weise haben beide zugesagt, wir werden in Kürze über den Verlauf und das Ergebnis informieren.

Dez 30, 2013 Peter Dvorak
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Comments: 10
  1. Annette
    9 years ago

    Wenn hier schon mal endlich etwas kritischer über den Bello-Dialog geschrieben wird, dann frage ich mich, warum der völlig vergessene Punkt des Freilaufs für Hunde noch nie in Ihrem Portal erwähnt wurde - oder habe ich es übersehen?

    Immerhin hatte der Bello-Dialog erstens gar keinen konkreten Vorschlag erarbeitet (entgegen den Behauptungen der Senatsverwaltung und besonders Frau Toepfer-Kataw und Herr Heilmann) und zweitens (falls man die Einigung einer Arbeitsgruppe zum Thema Leinenzwang als Empfehlung sehen möchte) einen Sachkundenachweis mit Freilauf auch auch in Grünflächen verbunden.

    Der mangelnde Freilauf wurde von allen Hundehaltern (im Internetforum, in den Bürgerversammlungen und auch beim Bello-Dialog) moniert. Weiterhin habe vorallem ich mich dafür stark gemacht, dass gerade für Familien mit Hunden kleine Hundeplätze kein Aufenthaltsort sind.
    Ebenso wurde angesprochen, dass sich auch viele Kinder ohne Hunde in der eigenen Familie Hundekontakt wünschen. Eine strikte Trennung von Hundehaltern und Nicht-Hundehaltern ist daher absolut nicht realitätsnah.

    Eine gesellschaftliche Ausgrenzung der Hundehalter auf kleine Plätze ist daher auch ebenso realitätsfern, weil das Bedürfnis der Mehrheit der Hundehalter NICHT ist, auf kleine abgelegene Plätze zu fahren. Ebenso Agility-Geräte sind nur für einen kleinen Teil der Hundehalter interessant und daher kein Ersatz für Spaziergänge mit Freunden und/oder anderen Hunden.

    All dies wurde komplett ignoriert und nun wird davon geredet, dass die Empfehlungen des Bello-Dialogs zu 99% umgesetzt wurden. Was für ein Schlag ins Gesicht aller Hundehalter, die ihre Zeit für diesen Bello-Dialog vertan haben, wenn man bedenkt, dass das fehlende 1% das Hauptanliegen aller Hundehalter ist. Was soll man dazu sagen??? Ist das ignorant oder wie soll man das nennen? Selbst Nicht-Hundehalter finden die lausigen kleinen eingezäunten Plätze bedrückend und unattraktiv. Also was soll das Gerede von "Hundegärten" die irgend eine Lösung sein sollen?

    Eine Lösung im Interesse der Bedürfnisse der Hundehalter? Das ist so absurd, dass einem die Worte fehlen. NIE wurde im Bello-Dialog erwähnt, dass Plätze mit einer Größe von 40m mal 40m den Bedürfnisse der Hundehalter entgegenkommen. NIE. Im Gegenteil, sie wurden als Negativ-Beispiel benannt.
    Soweit zur Kenntnis und als Anregung, diesen Aspekt vom Bello-Dialog etwas näher zu beleuchten.

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  2. Petra
    9 years ago

    Ich finde diese Regelung gar nicht schlecht, denn hier geht es nicht um die finanzielle Existenz eines DogWalkers sondern um die artgerechte Haltung von Hunden. 8-12 Hunde gleichzeitig von einem DogWalker geführt, finde ich persönlich unverantwortlich und nur Stress für die Hunde !

    ReplyCancel
  3. Hundehalter (also "Laie")
    9 years ago

    Der Artikel bestätigt den Eindruck, den man als Hundehalter hat, wenn man mittags allein mit seinem Hund im Grunewald spazieren geht und einem Gassiservice begegnet. Viele professionelle Dog-Walker betrachten "einzelne" Hundehalter offenbar nicht nur als störendes Element, weil sie jedes Mal ihre Hunde zusammenrufen müssen, sondern abschätzig als "Laien" (und setzen deshalb meistens eine mürrische, abschätzige Miene auf), die das Gassigehen mit Freilauf doch besser den "Profis" überlassen sollten. Der professionelle Gassiservice wird zur wünschenswerten Norm erklärt, das normale Gassigehen eines einzelnen Hundes zum laienhaften Verhalten außerhalb der Norm, das angeblich massenweise problematische Hundebegegnungen mit sich bringt. Derjenige, der seinen Hund "noch" alleine ausführt, steht für den Dog-Walker also bereits unter Legitimationszwang, während diejenigen, die sich einen Hund anschaffen, obwohl sie keine Zeit oder Lust haben, diesen ausreichend auszuführen, als vorbildlich zu betrachten sind. Implizit kann man dem Artikel bereits den Wunsch entnehmen, den Freilauf im Grunewald und anderen Freilaufgebieten nur noch "professionellen" Dog-Walkern zu erlauben.

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    • Peter Dvorak
      9 years ago

      Ihre Schlussfolgerung ist keineswegs richtig - es ist überhaupt nicht unsere Meinung, dass Dog-Walker-Spaziergänge den "normalen" Herrchen (Frauchen) - Hund-Spaziergängen vorzuziehen seien. Dass allerdings Dogwalker-"Rudel" nur noch aus vier Hunden bestehen sollen, halten wir für einen Schwachsinn.

      ReplyCancel
  4. Emma
    9 years ago

    4 Hunde und 1 Dogwalker finde ich absolut in Ordnung. Mag vielleicht für den Dogwalker geschäftlich nicht wunderbar sein, aber für mich als Halter schon.

    Ich bezahle, dass er meinen Hund ausführt und auf meinen Hund ein Auge hat. Ich bezahle den Spaziergang keineswegs anteilig (also einen Hund von 10) sondern den Gassigang für meinen Hund. Bei meinem Dogwalker gibt es eine Nebenabrede, dass keine weiterer Hund mitgeführt wird darf.

    Warum ich diese Nebenabrede habe? Wer einmal einen Anruf bekommen hat, dass sein Hund mitsamt Leine leider davongelaufen ist, der macht so etwas.

    Ich gebe meinen Hund nur im Notfall an einen Dogwalker.

    Soweit ich mich erinnere ist das keine geschützte Berufsbezeichnung und jeder, der Hunde ausführt darf sich so nennen. Ob Profi oder nicht.

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  5. Anke
    8 years ago

    Also, ich kann mich meinen Vorrednern nur anschliessen. Ich betreibe selbst eine Tierpension, habe also jeden Tag mit vielen Hunden mit unterschiedlichen Charakteren zu tun. Niemals würde ich fremde Hunde a) ohne Leine laufen lassen und b) nie in einer so grossen Gruppe. Es passen nun mal nicht alle Hunde immer charakterlich zusammen. Darauf muss ich achten, damit sich alle wohl fühlen. Und was wäre, wenn in meine Gruppe ein Fremder rein platzen würde. Zwei Hunde kann ich dann noch händeln, aber keine 10 oder mehr. Da hab ich dann das feinste Caos. Dann kommt dazu, dass man fremde Hunde nicht sofort 100%ig einschätzen kann in allen Situationen, das muss ich auch erst mal testen. Meine eigenen Hunde kenne ich in- und auswendig, aber nicht die fremden. Ich laufe mit den Hunden in kleinen Gruppen (max. 3 Hunde). Da muss ich eben anders organisieren. Zudem kommt noch dazu, dass manche Hunde nie gelernt haben, vernünftig an der Leine zu laufen und zerren wie irre. Mit denen muss ich dann eh erst mal seperat arbeiten.
    Also auch für mich Fazit: 10 Hunde und mehr ist unverantwortlich, dazu noch fremde.

    ReplyCancel
    • Peter Dvorak
      8 years ago

      Dieser Einstellung liegt meistens ein Denkfehler zu Grunde: Ein Dogwalker hat keine "fremden" Hunde, sondern eine Gruppe, die über Wochen und Monate zusammengewachsen ist und eine feste interne Struktur hat - DAS unterscheidet den Dogwalker vom Gassigänger.

      ReplyCancel
  6. Annette
    8 years ago

    Wenn ich hier die Kommentare durchlese, dann bin ich doch überrascht. Ich kenne sehr viele Dogwalker, die bestens mit mehr als 4 Hunden klarkommen. Für sie wäre es in der Tat ein Berufsverbot, das diese Menschen nicht hinnehmen dürfen. Ebenso die Hundehalter die einer Erwerbstätigkeit ausüben und auf einen Gassiservice angewiesen sind, (da sie viel Geld investieren, um ihrem Hund einen schönen Tag zu gönnen, anstatt ihn nur an der Leine um den Block führen zu lassen) sollten gegen diese Regelung massiv protestieren.

    Ach übrigens: wie eigentlich alles was bei dem neuen Hundegesetz rausgekomen ist, ist auch dieser Punkt im Bello-Dialog nicht diskutiert worden. Den Hundehaltern war nur Freilauf (keine Hundeplätze) wichtig und den Gegnern der Schutz vor anspringenden Hunden. Alles andere was Heilmann so im Namen des Bello-Dialogs vom Stapel lässt ist nicht dem Bello-Dialog entsprungen. Daher ist leider der Verdacht vieler Kritiker wahr, dass der Bello-Dialog nichts als ein Marketing-Gag war, um eine Verschärfung der Hundehaltersanktionen auf ein maximum zu erhöhen.

    ReplyCancel
  7. MANDY
    7 years ago

    Also ich finde 4 Hunde noch zu viel. Sollten diese auf einen anderen Hund treffen so ist es bei einer Rangelei überhaupt nicht mehr zu händeln. Zwei Hände zwei Hunde. Und im Kommentar die Rechnung zwei Dogwalker dann nur noch 12 Hunde (2x4=12)gefällt mir.
    Und wenn, dann ein eingezäuntes Grundstück, da können wegen meiner 100 frei laufen. Und ja, ich bin Hundebesitzerin ansonsten wäre es mit egal mit wie vielen Hunden die laufen. Zudem ich bis jetzt nur schlechte Erfahrungen mit diesen Dogwalkern gemacht habe.

    ReplyCancel
  8. Jessi
    4 years ago

    Ich finde 4 Hunde pro Führer richtig, allein schon, weil mir egal in welchem Auslaufgebiet, immer wieder Hundeführer mit mehr als 10 Hunden gleichzeitig entgegen kommen, die oft nicht nur keine Kontrolle über einzelne Tiere haben sondern noch frech die Wege für sich und die Meite beandpruchen : „ wenn dein Hund Angst hat , geh halt einen anderen Weg“ oder „ dein Hund hat Angst vor großen , fremden Meiten ? Da muss er durch, wie soll er es sonst lernen „.
    HALLO ?
    Deshalb, uneingeschränkt ja zur Begrenzung von mitzuführenden Hunden !

    ReplyCancel

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Peter Dvorak
9 years ago 10 Comments Denkfehler671

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