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Der ewige Kampf um Hundehaare

Der Kampf gegen Hundehaare

Die Natur hat es doch richtig klug eingerichtet. Vor allem für Hundehalter. Falls man dem Wetter nicht anmerken sollte, dass der Frühling angefangen hat so merkt es der Hundehalter auch ohne Blick aus dem Fenster deutlich. Ein Blick auf den Boden und – bei vielen ist das so – aufs Sofa reicht vollkommen aus um sofort zu erkennen: Frühlingszeit ist Fellwechselzeit. Schon während des Jahres ist ein Hundehaushalt ja selten wirklich Haarfrei, aber so zwischen März und April, manchmal bis Mai, häufen sich doch die herumliegenden Haare, Haarbüschel und Fell-Rest sehr.

Am Ende hilft nur der Staubsauger

Man kann es drehen und wenden wie man will, man kann den Hund draußen kämmen soviel man will – spätestens nach einem Tag fliegen die Hundehaare wieder durch Haus und Wohnung, ballen sich zu niedlichen kleinen Flaschbällchen zusammen und sammeln sich vorzugsweise in Ecken. Einzelne Haare hingegen finden gerne den Weg aufs Büchergestell, aufs Sofa und in jeden beliebigen sonstigen Winkel der menschlichen Behausung. Und allen modernen Staubfängern zum Trotz: erfolgreich gegen Hundehaare ist letztlich nur ein Staubsauger.

Hand oder Bodenmodell?

Für die gründliche und umfassende Reinigung kommt man schwerlich an einem „normalen“ Staubsauger vorbei – ob mit oder ohne Staubbeutel ist Geschmackssache. Für die kleine Haarentfernung zwischendurch eignen sich aber durchaus auch Akku-betriebene Handmodelle. Diese erreichen zwar bei Weitem nicht die Kraft eines herkömmlichen Saugers, sind dafür flexibler und schneller zur Hand.

Lohnt sich ein „Tierhaar-Staubsauger“

Die Marketingabteilungen der verschiedenen Hersteller haben das Dilemma der Hundebesitzer längst erkannt und bieten spezielle Modelle an, die sich besonders für die Entfernung von Tierhaaren eignen sollen. Worin sich diese Staubsauger von herkömmlichen Modellen unterscheiden bleibt allerdings in den meisten Fällen das Geheimnis der Hersteller – ich kenne jedenfalls keinen „normalen“ Staubsauger, der sich weigern würde, Hundehaare einzusaugen. Letztlich bleibt es also dem persönlichen Geschmack und Geldbeutel überlassen, für was für ein Modell man sich entscheidet – wer sich über die Vor- und Nachteile der einzelnen Modelle näher Informieren möchte, findet im Staubsauger-Testportal hilfreiche Tests, Bewertungen und Tipps für Staubsauger der unterschiedlichsten Preis-Klassen.

 

Bild: Shutterstock

Mrz 28, 2017 Peter Dvorak
Hundetricks - sinnvoller Spaß!Maulkorb "fletschende Zähne" - wie blöd kann man denn sein?
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Aus dem Tagebuch eines Tierheimhundes
Comments: 3
  1. Dennis
    5 years ago

    Wer bei der Fellpflege gründlich ist und täglich etwas Zeit investiert, kann schon viel tun damit nicht so viele Hundehaare im Haus verteilt werden.

    ReplyCancel
  2. Anesa
    4 years ago

    Also ich kann nur den Furminator empfehlen; halte aber persönlich auch nur was vom ORIGINAL (einen nachgemachten hatte ich, der war nicht so toll)!

    Lilly haart zur Zeit auch total enorm und jeden Tag bürste ich sie jetzt so ca. 20 Minuten und man denkt gar nicht, was bei einem solchem "kleinen" und kurzhaarigen Hund alles rauskommt!

    Ich bin total begeistert vom Furminator und der Preis ist für diese Leistung auch in Ordnung. Ist eine Investition wert!

    ReplyCancel
  3. Jannik
    4 years ago

    Wenn es überhaupt einen negativen Aspekt hat am Hundehalten, dann sicherlich das Thema Haare. Ist echt ganz schön viel Arbeit unsere Wohnung mit Teppichboden frei von Haaren zu bekommen. Unser Staubsauger mit der Spezialbürste für Tierhaare ist da schon sehr hilfreich.

    ReplyCancel

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Peter Dvorak
5 years ago 3 Comments Aktuelles680

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