
Robin ist eine englische Bulldogge und arbeitet zusammen mit ihrem Herrchen Felix Huth in einer Tierschutzorganisation. Die beiden erleben schöne und weniger schöne Dinge, sind ein eingespieltes (Junggesellen)-Team und genießen das Leben so gut wie möglich. In diese symbiotische Gemeinschaft tritt dann plötzlich die Liebe in Form einer weißen Boxerhündin und ihres Frauchens Tanja. Es könnte also alles perfekt sein, wenn da nicht jemand wäre, der Robin Huth so gar nicht leiden kann und ihm sogar nach dem Leben trachtet…
Die Besonderheiten dieses Romanes (der im Eigenverlag der Autorin erschienen ist) ist nicht primär die Handlung, sondern die Tatsache, dass Robin wirklich exisiterte: er kam als Scheidungshund im Alter von 2,5 Jahren zur Autorin und musste gut zwei Jahre später wegen schwerer Krankheit eingeschläfert werden. Quasi als „Nachruf“ hat Gerdi M. Büttner diesen Roman ihm zu Ehren geschrieben und spendet 50% des Reinerlöses an diverse Tierschutzorganisationen.
Wer Lust bekommen hat: Hier kann man sich eine Leseprobe zu Gemüte führen – Bestellungen nimmt die Autorin gerne entgegen.
Schreibe einen Kommentar