
Wenn ein Hund matt wirkt, nicht frisst oder sehr viel mehr trinkt als normal, sollte man zuerst mal Fieber messen. Die normale Körpertemperatur eines Hundes liegt zwischen 37,5 und knapp 39 Grad
Die Temperatur wird beim Hund rektal gemessen – am besten verwenden Sie dazu einen digitalen Thermometer, der zeigt schon nach ein paar Sekunden die Temperatur an. Um es dem Hund und sich selbst etwas angenehmer zu machen, kann die Messspitze mit etwas Vaseline oder Öl eingerieben werden. Meistens stört die Hunde diese Prozedur gar nicht groß.
Selbstverständlich hat man sinnvollerweise einen speziellen „Hunde-Fieber-Thermometer“
Was tut man, wenn der Hund Fieber hat?
Kurzfristig, das heißt für einen bis maximal zwei Tage ist leichtes Fieber noch kein Grund zu großer Besorgnis. Die Betonung liegt auf leichtem Fieber. Hunde reagieren sehr sensibel auf die Erhöhung der Körpertemperatur – und nichts anderes ist ja Fieber. Wenn der Hund also zwischen 38,3 und 38,8 Grad Temperatur haben sollte man das beobachten, bei höherer Temperatur sollte man den Tierarzt konsultieren. Lindern kann man das Fieber mit kühlen Umschlägen um die Pfoten.
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