
Ein Notfallset für den Hund dabei zu haben ist sicher nicht verkehrt – und man erhält kostengünstige Sets schon für rund 7 Euro. Da sind dann auch Wundkompressen, Verband, Binde, Heftplaster, Alkoholtupfer, eine kleine Spritze, Handschuhe, Pinzette und eine Maulschlaufe drin sowie ein Floh- und Läusekamm (wobei ich Flöhe und Läuse jetzt nicht wirklich unter „Notfall“ einordnen würde).
Selber zusammenstellen
Als Basis sind die Sets sicher gut geeignet, und besser als nichts ist es alleweil – allerdings ist das meiste in einer Erste-Hilfeschachtel für Autos sowieso mit dabei. Ich habe mir angewöhnt, folgendes zusätzlich mitzuführen:
– Eine kurze Moxonleine (hilft auch, einen fremden Hund festzuhalten)
– Notfalltropfen oder Globuli (Bachblüten für Tiere)
– Augentropfen (z.B. Euphrasia zum Ausspülen)
– Eine leicht desinfizierende Salbe (z.B. Bachcreme)
Zusammen mit dem Standardpaket hoffe ich, dass ich im schlimmsten Fall helfen kann – wie gesagt, zum Glück blieb mir der Einsatz bislang erspart.
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