
Na? Haben Sie sich auch schon mal gewünscht, wie Martin Rütter oder früher die Hundenanny Katja Geb-Mann, heimlich zu beobachten, was denn Ihr Hund anstellt, wenn Sie weg sind? Gut – sollte der Inhalt des Mülleimers jedes Mal quer durch die Wohnung verstreut sein, so brauchen Sie keine Hundeüberwachung – dann wissen Sie es auch so. Wenn Sie so eine Sendung mit „Hundeüberwachung“ gesehen haben, dass kennen Sie den Aufwand: Stativ, Kamera, etc. – aber dank der modernen Technik geht´s nun auch einfacher.
Hundeüberwachung: IP-Kamera heißt das Zauberwort
Die Firma Assmann Electronic GmbH stellt „Digitus“ her. Eine Sortiment von 4 Kameras und von jeder einzelnen verspricht das Unternehmen, dass sie innerhalb einer Minute fixfertig installiert und funktionsbereit ist. Was Sie dazu brauchen ist ein Internetanschluß und die Kamera. Die Kamera wird mit dem Router verbunden und meldet sich dann selbständig auf dem Cloud-Server an. Nach vollständiger Installation werden die Bilder – mit ganz leichter Zeitverzögerung – auf Ihr Handy, Ihr Tablet oder Ihren PC übertragen. Absolut sicher, wie die Firma verspricht und einsetzbar auf Windows, Mac und Linux sowie auf den Browsern IE, Safari, Chrome und Firefox. Das Firmenvideo zeigt, wie einfach die Installation funktioniert.´
Innovationspreis gewonnen
Das System wurde 2013 mit dem Innovationspreis-IT der „Initiative Mittelstand“ ausgezeichnet – mithin auch ein Qualitätsmerkmal. Trotzdem – oder genau deswegen.
Ein Wort noch zum Preis: Die Kameras sind unterschiedlich teuer, je nach Ausführung – im Handel ist das Modell OptiVision zwischen rund 90 und 120 Euro eingepreist. An Ausstellungen und Messen gibts normalerweise Sonderangebote.
Gerade an Heimtiermessen betont das Unternehmen den Nutzen der Kameras zur Hundeüberwachung – aber natürlich kann man damit alles überwachen. Wir wollen an dieser Stelle aber einfach der Ordnung halber nochmals das Stichwort Datenschutz in Erinnerung rufen!
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